Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... war fasziniert wie viel daraus kam und fragte sich wie viel noch kommen würde. Bis Ben sich flehend meldete.
"Stopp, Stopp, bitte hör auf...", sie war so auf seinen Samenerguss fokussiert, um bloß nichts zu verpassen, dass sie einfach nicht aufhörte ihn schnell und kraftvoll zu verwöhnen. Erschrocken ließ sie los.
"Hab ich dir weh getan?", fragte sie besorgt.
"Nein! Nein, alles gut. Die Eichel wird nur extrem empfindlich nach einem Orgasmus. Es wird dann schnell etwas unangenehm."
"Oh das wusste ich nicht. Sorry!", Sie grinste ihn an.
Julia schaute wieder auf das Resultat ihrer Massage. Bens Penis lag, langsam erschlaffend, auf seinem Bauch. Ein Rinnsal seines Ejakulats lief noch aus seiner Spitze heraus in seinen Bauchnabel. Sie konnte nicht anders. Es war einfach viel zu faszinierend und aufregend. Mit ihrem Zeigefinger streichelte sie über das sensible Bändchen über seine Penisspitze und nahm etwas seines Liebessaftes auf. Sie untersuchte die Konsistenz zwischen Daumen und Zeigefinger. Irgendwie samtig. Irgendwie klebrig. Sie führte es näher an ihre Nase und schnupperte. Riecht nach nichts. Jetzt zögerte sie. Doch ihr Wissensdurst war stärker. Unter den ungläubigen Blicken Bens führte sie ihre mit seinem Sperma verschmierten Finger zum Mund. Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte darüber. Irgendwie undefinierbar. Etwas salzig. Schleimig. Nicht eklig, oder schlimm. Aber definitiv nicht ihr Lieblingsgeschmack. Julia bemerkte Bens Blick und errötete ...
... etwas.
"Was denn?", fragte sie herausfordernd.
"Ach gar nichts.", wich er ihr aus und beide fingen an zu lachen.
Ein dumpfes Hämmern drang durch die Zimmerwand.
Gefahr erkannt - Gefahr gebannt?
Das Lachen war aus den Gesichtern Bens und Julias gewischt worden. Erschrocken schauten sie zu der Wand des Nachbarzimmers, aus dem das Hämmern kam. Wie konnten sie nur so unbedacht sein? Nicht einen Gedanken hatten sie daran verschwendet, dass sie jemand hören könnte. Völlig überfordert mit der Situation schauten sie sich an.
"Was machen wir jetzt?", fragte Julia panisch.
Sie war Kreidebleich. Ben überlegte fieberhaft und versuchte einen kühlen Kopf zu behalten.
"Am besten wäre es wohl, wenn ich heute Nacht zu mir aufs Zimmer gehe. Wenn man uns morgen früh zusammen hier rauskommen sieht, könnten die sich Eins und Eins zusammenzählen. Und falls Fragen kommen sollten, schiebst du es auf den Fernseher und du seist davor eingeschlafen."
Sein Plan war nicht sonderlich gut. Aber mehr fiel ihm gerade einfach nicht ein. Betrübt küsste Julia ihn, wusste aber, dass es zumindest für jetzt das Beste wäre. Ben wischte eilig die Reste ihres Abenteuers von seinem Bauch und zog sich an. Vorsichtig öffnete er die Zimmertür einen winzigen Spalt breit. Der Flur war nur mit dem dämmrigen Notlicht beleuchtet. Es war keiner zu sehen. Totenstille. Er schlich aus der Tür, warf Julia noch einen Kuss zu und machte sich auf Zehenspitzen zum anderen Ende des Flures. Er öffnete die Tür seines ...