Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... Getränkehütte an der Baumgrenze auf. Dampfende Schwaden von Glühwein, heißen Schokoladen und vielen anderen Heißgetränken stiegen ihnen verführerisch in die Nasen und zogen sie magisch an.
Augenblicke später stellte die Bedienung ihnen einen Glühwein und einen Lumumba mit Sahne auf den Tresen. Ben griff bereits in die Innentasche seiner dicken Skijacke, doch Julia knuffte ihn mit ihrem Ellenbogen in die Seite.
"Lass stecken! Ich bin auch mal dran!"
Sie zahlte den völlig überzogenen Preis kommentarlos und reichte Ben seine dampfende Tasse. Zwar waren sie noch nicht lange hier, doch das heiße Getränk in den Händen haltend durchzog sie mit einer wohligen Wärme.
"Kannst du glauben, dass wir übermorgen schon wieder nach Hause fahren?", begann Julia. Ihr Blick schweifte verträumt in die Ferne.
"Irgendwie nicht. die zwei Wochen vergingen viel zu schnell", erwiderte Ben, „aber irgendwie freue ich mich auch wieder nach Hause zu kommen."
Sie löste den Blick von den fernen Gipfeln und schaute ihn stirnrunzelnd an.
"Naja," begann er zu erklären, „hier haben wir ständig irgendwelche Zeitpläne. Immer ist irgendjemand um uns herum. Immer müssen wir zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort sein. Wir können nicht einfach mal irgendwo spontan hinfahren..."
So hatte sie das noch nicht gesehen. Sie sah bis jetzt nur die Probleme die damit einhergingen und den Wehmut von hier wieder weg zu müssen. Das es auch für ihre junge Beziehung eine Chance war, hatte ...
... sie ganz außer Acht gelassen. Nachdem sie ihre Tassen geleert und das Pfand zurückbekommen hatten stapften sie weiter. Sie sahen einige Kinder und wenige Erwachsene statt auf Skier oder Snowboards, auf Müllsäcken und Schlitten die Piste runterzischen und blieben stehen, um sich das Spektakel freudig anzusehen. Ben starrte zu Julia herunter. Ein schelmisches Grinsen auf den Lippen.
"Nein!", kam von ihr wie aus der Pistole geschossen, nachdem sie seinen Blick erkannte.
Sein Grinsen wurde breiter.
"Vergiss es!", ermahnte sie ihn und begann zu lachen.
Doch es war zu spät. Blitzschnell schlang er seine Arme um ihre Hüfte, hob sie über seine Schulter und trottete, seine halb kreischende, halb Tränen lachende Freundin tragend, zu der Rodelpiste. Angekommen warf er sie in den Schnee. Natürlich darauf bedacht eine Stelle zu erwischen, in der der Schnee noch nicht platt und festgetreten war. Ein wenig außer Atem und mit zittrigen Beinen, riss er einen Müllsack von den herumliegenden Rollen und wollte sie gerade vor sich ausbreiten, als er umgerissen wurde. Julia hatte sich heimlich aufgerappelt und mit einem Satz sprang sie ihm, wie beim Huckepack, auf den Rücken. Mit dem plötzlichen Zusatzgewicht maßlos überfordert knickten seine Knie ein und er ging bäuchlings zu Boden. Jetzt passierten mehrere Dinge ganz schnell.
Julia, in ihrem Übermut, hatte etwas zu viel Schwung genommen, wodurch Ben natürlich nicht nur einfach zu Boden ging, sondern auch etwas nach vorne fiel. ...