1. Klassenfahrt


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byScholi

    ... schweißnassen Körper. Zuckend presste sie sich ihre freie Hand auf ihren Mund. Sie hätte sonst laut aufgeschrien. Noch immer steckte sie in ihrem verkrampfenden Lustkanal. Sie spürte die Kontraktionen an ihrer Hand, während ihr Orgasmus langsam abflaute. Unfähig sich zu bewegen und mit zusammengebissenen Zähnen, glitt sie aus sich heraus. Ihre Augen begannen zu tränen. So aufregend es auch gewesen ist, das war sie einfach nicht gewohnt und viel mehr als sie zu Anfang gewollt hätte. Vollkommen erschöpft betastete sie ihre empfindliche Vulva. Es brannte ein wenig, fühlte sich aber sonst ganz normal an. Beruhigt nichts kaputt gemacht zu haben, atmete sie ein paar Mal tief durch. Entspannt schloss sie die Augen und glitt Augenblicke später in den Schlaf.
    
    Julia lag mit heftig schlagendem Herzen an ihren Liebsten gekuschelt. Sie war sehr froh gewesen, dass sie nicht aus dem Bett geschlüpft war um ihre beste Freundin zu trösten. Ziemlich schnell hatte sie erkannt, dass Nadine nicht weinte. Im Gegenteil. Da wollte sie nun wirklich nicht stören. Unfähig wegzuhören, oder die Augen davor zu verschließen sah sie zu, wie ihre Freundin masturbierte und einen offensichtlich gewaltigen Orgasmus erlebte. Noch nie hatte sie einer Frau zugesehen. Es war auch nie reizvoll für sie. Zwar war das Erlebte jetzt sehr aufregend, aber das ist eine Erfahrung auf die sie verzichten konnte. Sie hatte schließlich ihren Ben. Und damit alles was sie brauchte und wollte. Müde fielen ihr die Augen wieder ...
    ... zu. Ihr Bruder schlief selig und würde niemals von dieser kleinen nächtlichen Ruhestörung erfahren.
    
    Der letzte Tag
    
    Nach einer, zumindest für Nadine, sehr kurzen Nacht, nahmen die drei zusammen am Frühstückstisch Platz. Nadine setzte sich sehr vorsichtig hin. Ihre sexuelle Neugierde hatte doch deutliche Spuren hinterlassen und für einen ganz schönen Muskelkater gesorgt. Scheinheilig fragte Julia, ob alles gut sei.
    
    „Nein, ähm, doch. Alles gut! Mir tun nur die Rippen weh. Ich muss wohl schlecht gelegen haben", wich Nadine ihr aus.
    
    Julia akzeptierte ihre Antwort und unterdrückte ein Grinsen.
    
    Als alle aßen, Ben hatte darauf bestanden Nadine das Frühstück vom Buffet zu organisieren, machten Sie Pläne für ihren letzten Tag hier im Bayerischen Wald. Für Ben und Julia kam es gar nicht in Frage ihre Freundin hier allein zu lassen. Auch wenn diese lautstark protestierte und ein schlechtes Gewissen bekam, dass sie ihretwegen auf das Skifahren verzichten würden.
    
    Als sie sich erhoben und gerade den Saal verlassen wollten, stand Niklas in der Tür. Die Hände in den Taschen sah er etwas bedröppelt drein und schaute zu ihnen. Die drei gingen auf ihn zu. Nadines Miene verhärtete sich. Sie war sauer auf ihn, da er sich seit seinem Besuch im Krankenhaus nicht mehr hatte blicken lassen. Geschweige denn sich mal gemeldet hätte.
    
    „Hey", begrüßte er sie tonlos, „können wir reden?"
    
    Sein Blick huschte verlegen zu Nadine, schaute aber schnell wieder auf seine Füße. Diese versuchte ...
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