Klassenfahrt - Sexgeschichten

Klassenfahrt

... nicht abgeneigt war. Sie hatte sich mal beim Duschen anpinkeln lassen, fand das aber ziemlich öde. Julia rutschte dauernd unruhig hin und her. Nadine endete damit, und da war Julia baff, dass sie gerne mal mit mehr als nur einer Person und auch gerne mal mit Frauen schlafen würde. So ging es weiter bis sie irgendwann hungrig worden. Sie gingen hinunter in die Küche und stöberten durch den Kühlschrank. Während sie aßen, dachte Julia über das eben Erfahrene nach. Sie hätte nicht gedacht, wenn auch vermutet, dass Nadine so viel mehr Erfahrung vorzuweisen hatte. Aber dass sie bisexuelle, beziehungsweise lesbische Tendenzen hatte, überraschte sie dennoch.

"Ob sie mal mich in ihren Fantasien hatte?", fragte sie sich. Verwarf den Gedanken aber sofort wieder.

Nach dem Essen erzählte Julia noch detailliert über die Neuigkeiten des heutigen Frühstücks.

Nadine war hin und weg. Sie freute sich sehr über die Beförderung ihres Vaters und für Julia und Ben, dass sie eine Woche allein zuhause sein würden.

Als Julia am frühen Abend Zuhause eintraf, war Ben natürlich schon wieder da. Auf dem Sofa lümmelnd schaute er gerade irgendeine neue Serie und entspannte sich nach dem kräftezehrenden Training. Sie kannte die Serie nicht. Sie kam auf ihn zu und warf sich zu ihm aufs Polster. Ben konnte gerade noch seine Beine wegziehen. Frech grinste sie ihn an, schwang ihre Beine über die Lehne und legte sich mit ihrem Kopf auf seinen Schoß. Sie streckte ihm die Zunge raus und schaute zum ...

... Fernseher. Sie hatte zwar keine Ahnung um was es da ging, aber das war ja auch egal. Ben fing an ihren blonden Haarschopf zu kraulen, was durch ein wohliges Schnurren honoriert wurde.

"Wo ist Mama?", wollte sie wissen.

"Einkaufen für Montag", erklärte Ben. "Ich glaube sie befürchtet, dass wir sonst verhungern oder uns nur von Pizza ernähren werden."

"Da liegt sie nicht so falsch mit", witzelte Julia. Sie war bester Laune.

Nachdem sie jetzt einige Minuten die Serie mitschaute, befand sie sie für nicht sehenswert.

"Wollen wir was spielen?", fragte sie Ben herausfordernd. Er hatte sich schon gefragt, wann die Frage kommen würde. SciFi war einfach nicht ihr Ding. Er griff auf den kleinen Ablagetisch neben sich und reichte ihr einen der beiden Controller. Julia drehte sich ein wenig in Richtung des Fernsehers, blieb aber mit ihrem Kopf auf seinem Schoß liegen. Kurz darauf waren beide vertieft in ihr Spiel. Sie bekamen nicht mal mit, dass ihre Eltern wieder da waren. Erst als ihr Vater sich in ihr Blickfeld stellte, schauten sie überrascht auf.

"Huch, Du bist ja schon zuhause!"; stellte Ben fest.

Bernd schüttelte einfach nur amüsiert den Kopf.

"Seit zwei Stunden", sagte er. "Mama und ich gehen einmal zu den Nachbarn. Die feiern Geburtstag und haben gefragt ob wir spontan dazukommen wollen. Mama hat gekocht und Essen steht auf dem Herd, wenn ihr Hunger habt. Aber lasst uns bitte noch was übrig!"

Zehn Minuten später fiel die Tür ins Schloss. Ben schaute zu ...