Klassenfahrt - Sexgeschichten

Klassenfahrt

... später, Doris und Bernd hatten sich gerade ins Bett gelegt, fragte sie ihren Mann:

"Sag mal, ist dir bei unseren Kindern auch eine Veränderung aufgefallen?"

Träge sah Bernd seine Frau an. Er wollte nur noch schlafen, dachte aber kurz darüber nach.

"Nö. Eigentlich nicht. Wieso?", antwortete er ihr.

Doris zögerte.

"Ich weiß auch nicht. Es ist so ein Gefühl. Ich kann es nicht wirklich beschreiben..."

"Das bildest du dir ein", meinte Bernd, gab ihr einen Kuss und löschte das Licht. Endlich schlafen.

Kapitel 24 - Geschenke & Überraschungen

Seit der schicksalhaften Klassenfahrt sind nunmehr einige Wochen vergangen. Nadine hatte Ben und Julias Eltern unter Tränen geschildert, wieso sie nicht nach Hause zurückwollte. Entsetzt darüber mietete Bernd noch am selben Tag einen Sprinter, fuhr mit Ben und Nadine zu ihr nach Hause und holte unter großem Streit und Geschrei ihre Sachen aus ihrem Elternhaus. Seitdem wohnte sie bei den Schneiders, zog ins Gästezimmer ein und durfte aus diesem machen was sie wollte.

Doris' Argwohn legte sich im Laufe der Zeit und sie entschied für sich, dass ihr Mann Recht gehabt haben muss und sie sich geirrt hatte. Das war aber der Tatsache geschuldet, dass das Verhalten der Zwillinge zum Alltag wurde und sie lernten ihre Beziehung zu führen und trotzdem nicht damit aufzufallen.

Wenige Tage vor Heiligabend, Nadine war ihren Gips endlich wieder los, bummelte sie mit Julia nach der Schule durch die Hamburger Innenstadt um ...

... Geschenke zu kaufen und über den Weihnachtsmarkt am Rathaus zu schlendern. Ben wollte zwar eigentlich mitkommen, das wurde ihm aber von seiner Schwester verboten. Mittlerweile hatte es sogar hier geschneit und die Innenstadt glänzte in feinem weiß.

Zielstrebig leitete Julia Nadine in die große Einkaufspassage und hier zu einem kleinen Geek-Laden. Durch eine zufällige Werbung hatte sie den Einfall was sie Ben schenken könnte. Sie hatte Glück. Es war das letzte Exemplar! Glücklich und mit erheblich leichteren Geldbeutel verließen sie den Laden. Bens Geschenk, sogar schon eingepackt, unter dem Arm geklemmt gingen Sie nun erstmal in ihren Coffeeshop. Weihnachtsmarkt hin oder her, nichts ging über einen Oreo-Caramel-Frappuccino mit extra Sahne und Toffee-Topping. Da der Weihnachtsmarkt mehr oder weniger direkt vor der Tür des kleinen Shops stand, war es drinnen angenehm ruhig. Nur wenige Kunden saßen auf den gemütlichen Stühlen und Hockern an den Fenstern, tranken, aßen und schauten auf das geschäftige Treiben, arbeiteten irgendwas an ihren Tablets, oder Notebooks, oder unterhielten sich einfach. Sie bestellten bei einer ihnen bereits bekannten jungen Frau. Sie wussten nicht viel über sie. Nur, dass sie Studentin war und seit etwa einem halben Jahr hier arbeitete um nebenher etwas dazu zu verdienen. Sie war sehr groß, bestimmt so groß wie Ben. Schlank, blond, lange lockige Haare, jede Menge Piercings in den Ohren und am Auffälligsten: Ihre Arme waren, soweit man das sehen konnte, ...