Klassenfahrt
Datum: 22.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byScholi
... wohnte alleine in einer 1-Zimmer-Wohnung nahe des Kiezes, studierte Kunst, liebte Katzen, fand Hunde aber auch toll und vieles mehr.
Nadine war unglaublich eingeschüchtert. Fühlte sich irgendwie unwohl. Sie hätte nicht gedacht, dass sie fünf Jahre jünger war als Larissa. Sie stand schon voll im Leben. Sie fühlte sich mit ihren achtzehn Jahren wie ein Kind. Trotzdem versuchte sie dieses Gefühl zu ignorieren und erzählte von sich und versuchte das Ganze etwas erwachsener darzustellen. Zumal sie sehr darauf bedacht war all die jüngsten Geschehnisse tunlichst zu verschweigen. Denn sollte sie davon berichten, und das könnte sie ihr nicht verübeln, würde Larissa wahrscheinlich sofort Reißaus nehmen. Nadine würde es nämlich auch tun.
So vor sich hin plaudernd kamen sie schließlich zu ihrem Ziel. Ein freundlich aussehender älterer Herr wollte ihnen die Garderobe abnehmen, was die beiden gerne annahmen. Als Nadine ihre dicke Daunenjacke abgab, blitzten Larissas Augen für einen Bruchteil einer Sekunde überrascht auf. Nadine bekam davon nichts mit. Sie wurden, vorbei an vielen bereits besetzten Tischen, zu ihrem Platz geführt. Dankbar setzten sie sich in die weichen Polster und rieben sich die kalten Hände.
"Das ist total süß hier!", meinte Nadine und schaute sich interessiert um.
"Ja, das stimmt. Ich komme gerne hierher. Wenn auch nicht häufig. Das kann ich mir momentan leider nicht so oft leisten, wie ich gerne würde", antwortete Larissa wehmütig.
Nadine fühlte sich ...
... mit einem Schlag noch schlechter als ohnehin schon. Ihre Begleitung schien das mitzubekommen und beruhigte die Situation direkt.
"Oh schon gut keine Sorge! Ich war schon lange nicht mehr aus und unser Brunch wird jetzt nicht dafür sorgen, dass ich meine Miete nicht mehr zahlen kann!" Sie lachte. Unweigerlich huschten ihre Augen wieder nach unten. Diesmal blieb es Nadine allerdings nicht verborgen. 'Hat sie mir gerade auf die Brüste geglotzt? ', fragte sie sich mit einer Mischung aus Verwunderung und Erheiterung. Ihr Gedankengang wurde jäh unterbrochen als ein junger Kellner mit Augenringen, jenseits von Gut und Böse, an ihren Tisch geschlurft kam und die zwei nach Getränken fragte. Säfte würde es am Buffet geben, alles andere müsste aber à la carte bestellt werden.
"Hmm", machte Larissa. "Also als Einstieg hätte ich nichts gegen ein Glas Sekt einzuwenden. Trinkst du Einen mit? Und eine große Flasche Wasser bitte. Möchtest du mit, oder ohne Kohlensäure? Ich persönlich mag gerne still, aber wir können auch Medium nehmen, wenn du willst? Oh! Und eine Tasse Kaffee bitte! Oder wollen wir eine Kanne nehmen?" Ihr Kopf huschte schnell zwischen dem Kellner und Nadine hin und her. Sie hatte so schnell gesprochen, dass sowohl Nadine als auch der junge Mann eine Sekunde brauchten um zu reagieren.
"Ähm", begann Nadine. "Stilles Wasser nehme ich auch gerne. Also eine' große Flasche bitte. Allerdings hätte ich lieber eine Tasse Tee. Und kein Sekt bitte für mich..."
Sie fühlte sich ...