Katja's Geschichte
Datum: 23.07.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byHarryLove
... drauf?"
"Hahaha, Max und ich haben euch durch das Schlüsselloch beobachtet!"
Ich werde Rot.
"Meine Schwester eine Fotzenleckerin!"
"Und wenn es so wäre?"
"Haha... das wird Papa aber freuen, wenn ich es ihm sage! Oder wenn ich es in der Schule erzähle, was ich beobachtet habe!" sagt Heinz siegessicher!
"Egal dir glaubt ohnehin niemand!" versuche ich zu entschärfen.
"Doch weil Max ein Zeuge ist!" sagt er und verschränkt siegessicher die Arme.
"Ok! Was willst du?" frage ich nach.
"Willst du nicht einmal sehen, wie ein echter Schwanz aussieht? Anstatt Fotzen zu lecken?"
Ich blicke ihn an: "Nein will ich nicht!"
"Ok dann werde ich heute mal Papa was erzählen!" sagt Heinz und dreht sich um.
"Halt!" schrei ich ihm nach.
Er dreht sich arrogant um und sieht mich an.
"Was meinst du damit?" frage ich.
Er öffnet seinen Reißverschluss und seinen Gürtel. Zieht seine Hose aus. Ich sehe, wie seine Unterhose absteht. Dann zieht er auch seine Unterhose aus.
Zum ersten Mal sehe ich einen harten Penis knapp vor mir und nicht durch ein Schlüsselloch.
Er steht vor mir und zeigt mir stolz seinen "Schwanz" wie er ihn nennt.
"Und bekommst du nun eine nasse Fotze!" fragt er mich provokant!
Ich kann meine Augen nicht von seinem Penis abwenden. So groß, so hart und schön.
Ich spüre die Wärme in mir aufsteigen.
Er kommt zu mir. Ich drehe mich auf die Seite und stütze den Kopf auf meine Hand.
"Und jetzt?" frage ich ebenso ...
... provokativ.
Er steht vor mir und ich kann seinen Penis ganz deutlich sehen.
"Nimm ihn in die Hand!" sagt er.
"Nein sicher nicht!" sage ich, obwohl ich ihn gerne in der Hand gehalten hätte.
"Stell dich nicht so an! Es bleibt ja in der Familie!" sagt er, nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Penis. Ich lasse locker. Er nimmt meine Hand und legt sie auf seinen Penis. Ich halte ihn fest. Ich drücke ihn. Ich bin erstaunt, wie hart dieser ist. "Wie ein Knochen", denke ich mir noch.
"Jetzt reibe ihn! Schiebe deine Hand nach vorne und wieder zurück!" Ich mache es, weil ich neugierig bin. Ich drücke ihn, ich streichle ihn, ich nehme ihn ganz vorne und ziehe seine Vorhaut zurück. Ich sehe die Eichel. Rot, Rosa mit einer kleinen Öffnung an der Spitze.
"Schneller und fester!" keucht Heinz und ich mache schneller und drücke ihn fester. Ich spüre, wie meine Spalte nass ist.
Dann verkrampft er sich und er spritzt eine Flüssigkeit aus dem kleinen Loch aus der Spitze. Er spritzt mich voll. Mein Bett, mein Shirt, meine Hand. Es ist warm, dickflüssig und sehr heiß.
"Gut meine Kleine!" sagt er zufrieden.
"Doch nun zu dir! Zeig mir deine Fotze!" und er setzt sich auf mein Bett, neben mich.
Ich überlege. Aber mich hat das halten und wichsen so angetörnt. So drehe mich auf den Rücken und ziehe meine Hose und meinen Slip herunter bis zu den Knien. Er zieht sie mir ganz aus.
"Jetzt lass mich deine Fotze sehen! Spreiz die Beine!" sagt er liebevoll.
Schüchtern und zugleich voll ...