1. Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 07


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFrederik2005

    ... sitzen zu bleiben. Er geriet außer sich vor Erregung.
    
    „Mmmm!", sagte Julian genießerisch. „Das fühlt sich gut an, Tanja. So warm und weich. Du fühlst dich gut an, Tanja. Mach die Beine weiter auseinander Mädchen, damit ich besser an deine süße weiche Muschi rankomme. Nun mach schon Süße!"
    
    Tobias war so verblüfft, dass er automatisch gehorchte. Julian streckte sein Bein weiter vor. Mit seinem nackten Fuß masturbierte er Tobias. Tobias stöhnte. Er schaffte es nicht, den Laut zu unterdrücken. „Julia!", wimmerte er mit heller Stimme. „Mensch Julia! Da sieht einer zu!"
    
    Julian lächelte lieb: „Dann soll er auch etwas zu sehen bekommen, Tanja. Ich kann doch jetzt nicht aufhören, Süße. Das willst du doch gar nicht." Julians nackter Fuß rieb und drückte. Tobias hatte das Gefühl, als wollten seine Beine anfangen zu schweben. Er streckte die Arme hinter sich und stützte sich mit den Händen auf der Bank ab. Er war fassungslos. Er saß mit gespreizten Beinen auf einer Bank in der Fußgängerzone und wurde in aller Öffentlichkeit von einem Jungen mit seinem nackten Fuß masturbiert. Und ein Mann sah dabei heimlich zu!
    
    Plötzlich hörte Tobias Stimmen näherkommen. Oh Gott, da kommen Leute! Er schaute aus dem Augenwinkel zum Eingang der Gasse hin. Von dort kamen drei junge Frauen in seinem Alter. Sie liefen in seine Richtung. In weniger als 1 Minute mussten sie an der Bank vorbeikommen, auf der er und Julian saßen. Tobias geriet außer sich vor Aufregung. Er musste sich jetzt auf der ...
    ... Stelle erheben, schnell aufstehen, bevor die drei Mädels nahe genug heran waren, um zu sehen das ihm ein barfüßiger Junge einen Fuß unter den Rock geschoben hatte und ihn munter masturbierte. Er schaute nach unten. Man sah deutlich, wie sich Julians Fuß unter dem Rock auf und ab bewegte. Ich muss weg!, dachte Tobias in Panik. Aber er konnte nicht. Er war nicht dazu fähig. Er war so in seiner Erregung gefangen, dass er nicht anders konnte, als sich dem herrlichen Drücken und Reiben in seinem Schoß hinzugeben.
    
    Die drei Mädchen kamen näher. Noch 10 bis 20 Sekunden und sie würden sehen, was Julian mit ihm anstellte. Und der Mann stand immer noch hinterm Baum und sah zu. Tobias bekam einen roten Kopf. Gleich waren die jungen Frauen da. Sie waren so alt wie er und Julian, so etwa 18 bis 19 Jahre. Sie würden auf den ersten Blick erkennen, was sich abspielte. Sie würden jeden Moment Zeuginnen werden von dem, was Julian mit ihm anstellte. Tobias senkte den Blick. Da sah er, dass eines der Mädchen barfuß ging. Obwohl er vor Aufregung einer Panik nahe war, sah er, dass die Füße des Mädchens erregend schön aussahen. Sie waren klein und schmal. Die Fußnägel waren nicht lackiert. Genauso mochte Tobias es am liebsten. Lackierte Nägel gefielen ihm nicht.
    
    In seinem Schoß stieg das süße Gefühl immer stärker auf. Auch wenn es gewollt hätte, wäre Tobias jetzt nicht mehr fähig gewesen, sich vor Julian zurückzuziehen. Im Gegenteil, sein Körper verriet ihn und sein Becken schob sich den nackten ...
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