Der Schwestern drei Teil 04 - Sexgeschichten

Der Schwestern drei Teil 04

... das ist ein Unentschieden.". Erstens war ich wirklich der Meinung. Zweitens wäre jede andere Antwort nicht gut für mich ausgegangen.

A: „Unentschieden, was soll der Mist? Entscheide dich."

L: „Ja genau, eine muss dir besser gefallen. Ein klein wenig muss dir ja eine besser Gefallen."

I: „Nein ihr seht beide gleich gut aus."

A: „Ach komm schon"

L: „Wenn würdest du von uns als erstes ficken wollen?"

Die Frage war gemein, und mir viel keine Antwort ein.

Anna geht dann auf Lara dabei sagend „Wollen wir ihm eine Show bieten?".

L: „Warum nicht"

Als die beiden voreinander standen, küssten sie sich direkt. Es war ein leidenschaftlicher Zungenkuss. Anna legte eine Hand an Laras Pobacke, die andere war an ihrem Ohr. Lara hatte eine an Annas Brust, die andere ebenfalls an ihrem Po. Ich war so geil, dass ich nicht länger ruhig halten konnte, und musste meine Hose öffnen. Mein Schwanz brauchte einfach mehr Platz.

Ich muss auch sagen, es sah nicht so aus, als würden die beiden, dass das erste Mal machen. Ich saß noch mit halb offener Hose auf der Couch. Was die beiden schließlich auch merkten, als Sie kurz ihr Spiel unterbrachen. Beide grinsten frech in meine Richtung und Lara war es dann, die sagte „Komm Anna Pack ihn aus ich weiß doch, dass du es willst".

Anna kam direkt auf mich zu, ging vor mir in die Hocke und zog mit ihren Händen meine Hose und Shorts nach unten. Mein harter Schwanz sprang ihr direkt entgegen. Sie kam mit ihrem Mund direkt an meine ...

... Eichel heran. Blieb ein paar Millimeter von ihr entfernt und hauchte mir ihren warmen Atem entgegen. Mein Schwanz zuckte, als ich die warme Brise von ihr spürte. Ich war sogar schon so geil, dass ich einen ersten Lusttropfen auf meiner Eichel sehen konnte.

Beinahe von mir unbemerkt war auch Lara neben ihr auf die Knie gegangen. Die beiden platzierten ihre Köpfe links und rechts neben meinem Schwanz. Synchron leckten die beiden mit Ihren Zungen von unten nach oben zur Eichel. Ihre Bewegung mündete erneut in einen geilen Zungenkuss. Welcher unterbrochen wurde nur, um mit ihren Zungen erneut nach unten zu fahren. Als Sie erneut nach oben glitten, musste ich Sie warnen. „Ladys, wenn ihr so weitermacht, komme ich gleich."

Das war absolut nicht gelogen, ich war wirklich so geil, dass ich jederzeit abspritzen könnte.

Mein Einwand wurde aber gekonnt ignoriert. Ganze zwei weitere Male konnten die beiden Ihr Spiel wiederholen. Als ihre Zungen nach oben zu meiner Eichel glitten, war es so weit. Mein Schwanz begann zu zucken. Ich spürte, wie mein Saft nach oben stieg. Gerade noch bevor mein Sperma aus meinem Schwanz spritzte, stülpte Anna ihren Mund über ihn. Genüsslich nahm Sie Schub um Schub meines Saftes auf.

Als ich fertig war, küssten sich die beiden erneut und teilten meinen Saft. Ich muss gestehen, selbst meine kühnsten Träume, die ich im Vorfeld hatte, wurden übertroffen. Keiner von uns sagte etwas, ehe ich schließlich die Stille durchbrach. „Verdammt war das geil.". ...