1. Androidin mit Lust und Muschi (06) Piratinnen


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAbsolutLustvoll

    ... der hemmungslos lustvoll Schreienden.
    
    Auch unsere Androidin geriet in einen Flotten Dreier von zwei Penisrobotern, der sie gewaltig befriedigte. Kaum verschwamm ihre Umgebung in einem Orgasmus, schon bauten die beiden Roboter ihren nächsten Höhepunkt auf. Da verlor Charlott jegliches Bewußtsein, als habe sich ihr Androidenkörper selbständig gemacht. Aber als sie erneut die Augen aufschlagen konnte, hatte sich um sie herum alles geändert. Sie hing immernoch an einer Wand angekettet. Aber sie befand sich in einem anderen Raum.
    
    Es war die Zentrale des Piratenschiffes. Auf den Bildschirmflächen gab es kein violettes Glühen mehr. Stattdessen leuchtete die rote Sonnenoberfläche eines Zwergsterns. Während ihrer anscheinend längeren Bewußtlosigkeit schien das Schiff durch das andere Ende des Wurmlochs aus dem Hyperraum herausgekommen sein. Eindeutig nahm sie noch immer die Auswirkungen dieser violetten Dimension war. Aber das konnten die Nachwirkungen im Anschluß an die Bewußtlosigkeit sein.
    
    Die beteigeuzische Kapitänin mit der silbernen Irokesensichel kam mit einem strampelnden Penisroboter in der Hand auf Charlott zu. Der weiblichen Androidin wurde jetzt erst bewußt, daß die kleinen Burschen nicht länger in ihrer Scheide & im After steckten. „Unsere Charlott ist endlich aufgewacht?" grölte die Beteigeuzerin und wechselte ihre Hautfarbe fröhlich von Mittelblau nach Türkis. Reihum war die Zentrale wieder voll besetzt und alle vielfarbigen Frauen aus der Tiefe der ...
    ... Galaxis schauten amüsiert zu der angeketteten Charlott herüber.
    
    Langsam und genüßlich bohrte die Kapitänin der Angeketteten einen vibrierenden Penisroboter direkt in den weit gespreizten Schritt. Diesmal verursachte das erneute Vibrieren in Charlott's Scheideneingang weniger intensive Gefühle; es sollte wohl mehr als Folter gedacht sein. Bei den nächsten Worten der Kapitänin lachte die gesamte Zentrale: „Reingelegt, Schätzchen! Wir wußten ganz genau, was du der Raumflotte mitgeteilt hast und sind viel, viel weiter durch den Hyperraum geflogen... bis zum interstellaren Sklavenmarkt, wo wir wohl für eine Androidin mit weiblichem Bewußtsein Höchstgebote ersteigern können!"
    
    Auf einem der Monitore erschien eine lange, zigarrenförmige Raumstation. „In diesem Habitat werden wir euch Menschen an Meistbietende verkaufen. Freut euch auf ein erfülltes Leben in planetaren Bordellen, als Armeenutten oder als Schiffshuren für längere Hyperraum-Aufenthalte!" erklärte die Kapitänin hohnlachend. „Deine blöde Raumflotte sucht uns achtzig Lichtjahre entfernt, dumme Charlotte!" Jetzt schien das Piratenschiff auf das eine Ende der Weltraumzigarre einzudrehen, wo die riesige Einflugschleuse leuchtete.
    
    Es dauerte gar nicht lange und Charlott fand sich mit allen anderen Menschen im Innern eines geräumigen, sechseckigen Amphitheaters wieder. Maex war etwas weiter von ihr entfernt, dort wo nur die Männer standen. Auf den Zuschauerrängen über ihr war das gesamte Hautfarbenspektrum der bekannten ...
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