1. Nele 3: Nele lässt sich schwängern. Geschrieben vonn Maria


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Stiff Cactus

    ... ihrer wohlgeformten Beine war von ihrem Gatten abgeleckt, am anderen klebte noch Sperma und Fotzensaft bahnte sich träge seinen Weg nach unten. Nele hob ihre Arme dem Manager entgegen, der das Schauspiel mit wippendem Glied vor dem Spiegel stehend beobachtet hatte. Er hob Nele empor. Sie machte sich so leicht wie möglich, schlang das noch besudelte Beinchen um diesen Männerkörper, den sie einmal zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Schwiegervater beim Testfick berührt hatte, sonst aber noch nie. Sie harmonierte mit dem fremden Manager wie ein eingespieltes Team. Er hob sie an, sehr hoch, dann glitt sie an seinem Körper mit gespreizten Beinen, geöffneter, auslaufender, geschmeidiger Futt nach unten und er dirigierte sie direkt auf seinen Schwanz, der mühelos in sie eindrang. Ihre Fotze passte wie ein Handschuh. Beide seufzten erleichtert. Der Manager fickte Nele stehend mit elastischen Stößen, sportlich federnd, Nele in der Luft haltend. Nele erwiederte die Bewegungen und die zwei fickten sich mit wenigen Bewegungen zu einem gleichzeitigen, für beide sehr genüsslichen Höhepunkt, während Tim vollkommen unbeachtet danebenstand und seine geliebte Gattin anwichste. Nicht auf die Titten, die waren zu hoch, sondern auf ihren linken Unterschenkel und Fuß, der elegant vor ihm wippte, während sie so auf dem freistehenden Manager ritt, der sie im Spiegel beobachtete, während er sie fickte und in ihr kam.
    
    Dann glitt Nele von dem Manager und ließ sich auf dem Bett - nun recht ...
    ... teilnahmslos und sich dabei mit Tim unterhaltend noch von jedem, der wollte durchvögeln. Sie achtete nur darauf, dass Tim und Berthold nicht zum Zug kamen.
    
    Als die fremden Männer einer nach dem anderen gegangen waren, wanderte Neles Bewustsein langsam wieder von der Möse ins Hirn und sie realisierte, dass es vielleicht nicht die klügste Entscheidung gewesen war, Ihren Mann und ihren Schwiegervater überhaupt nicht ranzulassen. Sie ärgerte sich. Das machte ja jede Löwin im Rudel geschickter, indem sie jeden der männlichen Löwen drüberließ...wenn sie noch nicht fruchtbar war zumindest. Nele zog Berthold über sich und sagte: Los, jetzt seid Ihr dran, spült mich mit Eurem Samen aus. Tim sah gebannt zu, wie Berthold seine Frau, seine vollkommen durchgefickte Frau, die trotz ihrer wirr und schweißnass ins Gesicht hängenden Haare, ihrem Schweiß, dem Sperma an ihr, ihrer nun richtig ausgeleierten Fotze (das würde sich morgen schon wieder zusammengezogen haben, das Fötzchen, das kannte Tim schon von Abenden, an denen die Chefs sehr emsig gewesen waren) noch süß und liebenswert aussah (oder vielleicht gerade deshalb)?
    
    Berthold spritzte röhrend in seine Frau. Tim wartete, bis sein Vater von seiner Frau gestiegen war, schaute seiner Gattin brav und fragend in die Augen, war überrascht, dass sie ihn nicht noch im letzten Moment zurückwies, wusste trotz allem wohl, warum sie ihn ranließ und wusste auch, wie gering die Chance war, seine Frau jetzt noch schwängern zu können, nachdem sieben ...