Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue
Datum: 25.07.2024,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Stiff Cactus
... den Magen einführen.
Zunächst gelang es nicht. Ich musste schon meine Lippen unangenehm dehnen, um überhaupt über die Eichel zu kommen. Diese schwoll dabei noch mehr an und der Farbige stöhnte. Monika hatte von der Betreiberrin des Etablissements einen Fettstift gereicht bekommen, mit dem sie meine Lippen einfettete und mir, die ich eigentlich abbrechen wollte, gut zuredete. Als ich ihr gestand, dass ich so ein klein wenig sado-maso affin bin, sagte sie: "Dann ist es definitiv der Mühe wert." Beim zweiten Versuch schaffte ich es, meine Lippen schlaff und entspannt zu lassen, meine Zunge unten im Unterkiefer zu behalten und das Würgen auf ein niedriges Niveau zu reduzieren. Wie bei Monika zuvor, drang jetzt eine Unmenge Speichel am Schwanz vorbei aus meinem Mund. Ich sabberte unglaublich und vermutete, dies sehe unästhetisch aus, aber mein Mann rief "super, Bibi, super, Du schaffst das und Monika leckte den Sabber von meinem Kinn und sagte "ich darf doch.." Dann legte sie die Hände auf meinen Kopf und drückte mich mitfühlsam, aber dennoch bestimmt mit meinem Rachen immer weiter über den Schwanz, wobei sie sagte "durch die Nase atmen!" Mir traten Tränen aus den Augen, aber das war kein Anzeichen von Schmerz oder Leid. Das passiert bei so einem großen Schwanz einfach. Dir tritt die Flüssigkeit aus allen Gesichtsöffnungen. Sicher nichts für jede Frau, aber für meine leicht mosochistische Neigung war es eine willkommene Erfahrung. Seitdem lasse ich mich von meinem Mann mit ...
... seinem kleineren Schwanz recht häufig richtig fest in meine "Mundfotze" ,wie wir meinen Mund dann nennen, ficken und es macht uns beiden Spaß. Schließlich hatte ich die schwarzen Eier wirklich an der Nase. Mein Mann hat das gefilmt. War mir garnicht aufgefallen, aber ich schaue mir das ganz gerne an. Monika merkte jetzt als offensichtlich erfahrene Großschwanzschluckerin, wie mir so langsam die Luft wegblieb. Sie hinderte den schwarzen Mann deshalb daran, nun meinen Mund richtig zu ficken, womit er gerade begonnen hatte. Sie hielt mit der Hand seine Klöten fest, was es ihm unmöglich machte, meinen sabbernden Mund mit heftigen Fickstößen zu penetrieren. Trotzdem ejakulierte er in meinem Mund und Rachen. Das Zeug lief mir den Hals herunter, innen und außen. Ich war zum einen irgendwie stolz darauf, diese Ejakulation so schnell herbeigeführt zu haben, aber es würgte mich nun doch sehr stark. Ich zog meinen Mund über den Riesenschwanz zurück. Sturzbäche von Sperma flossen aus meinem geweiteten Mund. Ich verschluckte mich und erbrach von dem Sperma des Negers, ohne mich dabei wirklich unwohl zu fühlen. Mein Mann presste jetzt recht rücksichtslos seinen Mund auf den meinen, noch würgenden und erkämpfte sich so den ihm versprochenen Kuss. Ich erbrach das Negersperma quasi in den Mund meines Gatten, aber es hatte nicht wirklich etwas mit Erbrechen oder Übelkeit zu tun. Ich fühlte mich genau an dem für mich noch erträglichen und lusterzeugenden Limit meines leichtenn Masochismuses ...