1. Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Partnertausch, Autor: Stiff Cactus

    ... überraschend unter seinem bockenden Körper vom Küchentisch und sagte: "Schatz, er hat mich doch direkt danach noch in unserem Ehebett nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Er kann das locker und hat insgesamt in weniger als einer Stunde dreimal abgespritzt. Ich denke, wenn Du das nachspielen willst, solltest Du den ersten Orgasmus von ihm weglassen, sonst schaffst Du es am Ende nicht, mein Süßer."
    
    Natürlich war das verletzend für meinen Mann, aber er schien auch Freude daran zu haben. "Oben-lässt-Du-mich-dann-aber-fer-tig-ram-meln!" keuchte er mit letzter Selbstbeherrschung. "Na klar, mein geiles Eheböckchen" erwiderte ich und packte ihn am Schwanz um ihn ins Ehebett zu führen. Dabei führte ich zärtliche Wichsbewegungen aus. Ich spuckte in meine Hand und zusammen mit meiner Mösenflüssigkeit an seinem Schwanz ließ das die Vorhaut meines Gatten leicht und lustbetont in meiner Hand über seine Eichel gleiten, was mich zu intensiverem Masturbieren reizte, als es ratsam war, denn mitten auf der Treppe spritzte mein Mann unvermittelt los.
    
    Ich nahm überrascht die Hand von seinem Schwanz und er spritzte seine erste Ladung aus seinem frei schwingendem Dödel zwischen den hölzernen Geländerstäben hindurch nach unten auf die Fliesen im Parterre. "Bitte" wimmerte er und deutete auf seinen spritzenden Schwanz. Ich unterdrückte den teuflischen, kleinen Wunsch, ihn so berührungslos weiterspritzen zu lassen, umschloss seinen Riemen wieder mit meiner Hand und massierte ihn unter ...
    ... schmatzenden und schnalzenden Geräuschen, die durch meine Spucke, meinen Mösensaft und seine Samenflüssigkeit, alles miteinander vermischt, entstanden.
    
    Als ich meine Hand vom Schwanz des Gatten löste, zogen sich Schlieren dieses Gemischs zwischen seinem Penis und meiner schlanken, zarten Hand wie Klebstofffäden in die Länge, bevor sie abrissen. Ich schleckte meine Finger ab und küsste meinen Mann auf der Treppe, während mir der Saft an den Oberschenkeln entlanglief. Ich war bereits wieder hocherregt.
    
    "Schatz, jetzt bin aber erstmal ich wieder dran" sagte ich. "Wie hat er es Dir denn im Schlafzimmer besorgt, der fiese Sack!" antwortete mein Mann. Durch sein Abspritzen war er für kurze Zeit von seiner übergroßen Geilheit befreit und seine Eifersucht und Wut überwogen.
    
    Als ich aber mit belegter Stimme begann, sehr detailgetreu von meinem Ehebruch zu berichten, erlangte ich schnell wieder die totale Kontrolle. Ich sagte meinem Mann, wie ich den Nachbarn nun im Bett geritten hatte und er mir dabei sehr fachkundig die Titten und den Kitzler massierte, wie sein Penis tief in mich eindrang, wie ich den mich ehebrecherisch fickenden Schwanz mit Hingabe mit meiner Samenpresse massiert habe - "Schatz, so wie Du jetzt meine Möse spürst, genauso hat sie der Nachbar auch genossen. Man hat der dabei lustvoll gestöhnt und nicht vergessen, meine Brüste zu massieren." - Mein Mann befand sich sehr schnell in einer Art Wettbewerb mit dem Nachbarn und wollte ihn übertrumpfen, was meiner Lust ...
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