Wo-Men In Red
Datum: 13.10.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
... bitten Franka sich um Julchen zu kümmern!
In meinem Zimmer erklärt Franka, dass ich sie schon den ganzen Abend scharf mache, in diesem Outfit. Sie küsst mich auf die Schulter und beginnt den Reißverschluss und BH in meinem Rücken zu öffnen. Die Sachen fallen zu Boden, der Cache Slip auch. Franka entkleidet sich und legt sich zu mir ins Bett, wir küssen uns und Franka legt sich auf mich, öffnet ihre Beine und führt mein Glied in ihre Spalte, dann schließt sie ihre Beine wieder und drängt sich zwischen meine Beine, die ich anwinkeln muss. Auf mir liegend streichelt sie meine Strümpfe. Mich, untenliegend, mit breiten Beinen bumst sie durch. Als wir kommen applaudiert Jürgen, der uns heimlich beobachtete: „Jetzt hast Du es Julchen endlich mal gezeigt wie es geht, so macht Ihr es jetzt nur noch! Und jetzt schlaft recht schön, vergiss nicht unserer Kleinen den Nasenring mit Kette anzulegen!" Im Satinnachthemd finde ich einen unruhigen Schlaf.
Am Sonntag legt mir Birgit das Matrosenkleidchen, Unterwäsche etc. auf die Ankleide, genau in der Reihenfolge in der ich die Kleidungsstücke anziehen soll. Mein Vormittag vergeht mit Hausarbeit und Sonnenbaden, der Mai ist schon erstaunlich warm. Nach dem Mittagessen, ich habe Schnitzel mit frischem Gemüse gemacht, fragt Jürgen ob ich Lust zum segeln habe? Keine Frage! Aber er stellt gleich klar, nur im Matrosenkleid darf ich aufs Boot, wenigstens blaue Leinenschuhe darf ich anziehen. Wir machen das Boot klar und kreuzen auf den See ...
... hinaus. Immer wieder weht der Wind den Rock hoch, wenn ich mich auf das Deck setze, aber ich genieße jede Minute. Der Wind zieht an der Perücke, die aber so mit meinen Haaren verflochten ist, das nichts verrückt. Nach zwei Stunden darf ich das Boot an den Steg steuern. Wir bergen die Segel und decken die Jolle ab.
Auf der Terrasse fragen Birgit und Franka wie es denn war. Ich Julian.06@gmx.de erzähle begeistert und lobe die Jolle. „Wenn es Dir so viel Spaß gemacht hat, willst Du dich nicht bei mir bedanken?" Fragt Jürgen, setzt sich in einen Gartenstuhl und öffnet seine Hose. „Matrose leck mein Ding!" Entsetzt schaue ich zu Franka, nie habe ich so etwas vorher getan, die zuckt nur mit den Schultern und bedeutet mir gehorsam zu sein. Vor Jürgen knie ich nieder und fasse seinen Schwanz an, der mir sofort entgegenwächst. Jürgen nimmt meinen Kopf in beide Hände und führt mich über seinen Pimmel. Ich lecke ihn und sauge die Eichel, auf und ab geht mein Kopf, Jürgen lässt mich los und lehnt sich in Verzückung zurück. Sein Erguss spritz in meinen Mund. Schnell spucke ich den Samen auf den Boden. Jürgen und Birgit werden fuchsteufelswild, was mir den einfällt, natürlich habe ich alles zu schlucken! Dieses Verhalten muss bestraft werden. Birgit holt aus dem Haus eine Metallschale mit Ledergürtel daran. „Diesen Keuschheitsgürtel wirst Du tragen bis Du eine willige Schwanzschluckerin bist!" Ich muss die Strumpfhosen und Slip herunterziehen, mein Ding wird in das enge Metall geschoben, ...