1. Kannst Du Mal Eben Kommen?


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    Copyright by swriter Okt 2022
    
    Als es an der Tür zu ihrem Zimmer klopfte, war Cheyenne in Gedanken bei Nick, ihrem aktuellen Lover, der ihr so gut und heftig regelmäßig die Geilheit aus dem Leib vögelte. Da ihr Schatz wegen eines strafbaren Delikts nicht verfügbar war, schwelgte die 19-Jährige in ihrer Fantasie und erinnerte sich an frühere Zusammenkünfte, bei denen Nick es ihr vortrefflich besorgt hatte. Mit dem Fick im Kopf und den Fingern an der kahl rasierten Muschi ließ es sich die Brünette mit den kurzen Haaren gut gehen und fühlte sich durch das Klopfen gestört.
    
    „Was denn...? Kann man denn nicht mal in Ruhe...?"
    
    Auf der anderen Seite der Tür drückte jemand die Klinke herunter und öffnete. Gaby stand auf der Matte, ihres Zeichens Cheyennes Mutter und lebenslustige Mittvierzigerin.
    
    „Hallo mein Schatz... Oh, du masturbierst?"
    
    „Jetzt ja nicht mehr", stellte ihre Tochter trocken fest, löste sich aus ihrer erotischen Fantasie und wandte sich der Frau mit den wasserstoffblonden Haaren an der Tür zu. Gaby wechselte die Haarfarbe wie andere die Unterwäsche. Zumindest kam es Cheyenne so vor. Obwohl sie die aktuelle Haarpracht ihrer Mutter schrecklich fand, beschloss sie, ihre Kritik für sich zu behalten.
    
    „Was ist denn so dringend, dass du mich in meinen privatesten Momenten störst?"
    
    Gaby trat einen Schritt in den Raum und zuckte die Achseln. „Ich würde ja nicht stören, wenn es nicht wichtig wäre."
    
    Mutter und Tochter sahen einander an. Cheyenne hielt es ...
    ... nicht für nötig, ihren nackten Körper zu kaschieren, ihre Mutter zeigte ohnehin kein Interesse an den vorzüglich ausgestalteten Rundungen. Während an Gaby der Zahn der Zeit genagt hatte, erste Fältchen und unschicke Hüftringe verhagelten den perfekten Eindruck, präsentierte sich Cheyenne beinahe makellos. Schlank, braun gebrannt, ausgestattet mit zwei Waffen, auch feste Brüste genannt, ein Knackarsch vervollständigte das perfekte Äußere. Cheyenne schwang ihre Beine über die Bettkante und richtete sich auf. Sie warf ihrer Mutter einen fragenden Blick zu, sodass diese auf den Kern ihres Anliegens kam.
    
    „Hannes ist hier und er... Nun ja, er ist geil."
    
    Cheyenne rollte mit den Augen. So wie immer, wenn die Sprache auf den aktuellen Bettgefährten ihrer Mutter kam. Lebensgefährte traf es nicht wirklich, da der arbeitslose Vollblutversager, so sah Cheyenne ihn zumindest, selten bei ihnen vorbeischaute, wenn es nicht gerade eine Dosis geilen Spaß bei seiner Flamme abzuholen gab. Cheyenne war kein Kind von Traurigkeit und sie ließ sich liebend gerne von Nick durchvögeln und das ohne schlechtes Gewissen. Sie gönnte ihrer Mutter den gleichen Spaß, leider traf sie, was Männer anging, stets die falschen Entscheidungen und ließ sich immer wieder auf die Waschlappen- bzw. Versagertypen ein.
    
    Cheyenne richtete ihren Blick auf ihre Mutter und zuckte mit den Schultern. „Und warum stehst du dann bei mir, statt es deinem Lover zu besorgen?"
    
    „Das würde ich ja gerne... Ich bin aber seit ...
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