Wie das Schicksal so Spielt - 07
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byljubamkrk
... Jill denken, was sie jetzt hier so alleine macht. Sie hat die Reise für zwei Personen gewonnen, aber ihre Freundin die mitkommen sollte ist plötzlich krank geworden." „Du magst sie wohl sehr?" „Ja, total. Sie ist so lustig und süß, aber gleichzeitig auch wahnsinnig intelligent. Sie ist Dozentin an einer Uni irgendwo südwestlich von London, in Winchester. Sie hatte etwas Angst hier einsam zu sein und keinen Anschluss zu finden."
Wir erreichten unser Hotel und fuhren mit dem Aufzug direkt in das Penthouse, es hatte zwei Schlafzimmer, zwei große Bäder und einen gemütlichen Wohnbereich mit einer Bar, das Highlight war aber die Terrasse. Sie bot einen grandiosen Ausblick auf den schier endlosen Strand auf beiden Seiten, die palmengesäumte Strandpromenade mit vielen anderen Hotels und den grenzenlosen Atlantik der ans Ufer brandete. Außerdem gab es einen großen Whirlpool in dem bestimmt acht Personen Platz finden würden.
Die Mädchen waren überwältigt. Dasha und Valeria standen da, Arm in Arm und genossen die Aussicht bis Dasha meinte: „Ich brauche eine Erfrischung, kommst du mit in den Pool?" Sie zogen sich aus und ließen sich von den Blubberblasen verwöhnen.
„Wenn mir jemand vor einem Jahr gesagt hätte, das ich hier und jetzt meine Flitterwochen verbringen würde hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich kann es immer noch kaum glauben, beweise mir dass ich nicht träume!" Ana zog mich durch die Schiebetür in unser Schlafzimmer und wir sanken auf unser Bett. Sie gab mir ...
... einen tiefen Zungenkuss, wir rissen uns die Klamotten vom Leib und fielen übereinander her.
Ich knabberte an ihren herrlichen Titten, die noch schöner und straffer geworden waren durch die Schwangerschaft, dann spreizte ich ihre Beine und leckte über ihre Pussy. Ich öffnete ihre Spalte mit zwei Fingern und umkreiste ihre Klit mit der Zunge um dann kräftig daran zu saugen. „Bitte lecke mich ganz tief!" rief sie und kam immer mehr in Fahrt. Ihr Paradies hatte nach über fünfzehn Stunden Reise einen ganz besonderen Geschmack bekommen, aber es war der Geschmack der Frau die ich über alles liebte.
Schwer atmend stieß sie mich weg und ich musste mich auf den Rücken legen. Wortlos nahm sie meinen Freudenspender in den Mund und umspielte die Eichel mit ihrer Zunge um ihn dann ganz mit ihrer perfekten Technik in ihrem Rachen verschwinden zu lassen. Sie schaute mich dabei mit ihren schönen braunen Augen liebevoll an, schließlich entließ sie mein bestes Stück aus ihrem Mund, führte ihn sich in ihre glitschige Pussy ein und begann ihn sanft zu reiten.
Ich griff nach ihren Titten und kniff in die steil aufgerichteten Nippel, sie stöhnte: „Aua, es ist wirklich kein Traum, ich liebe dich!" Ich ließ meine Hände an ihren Hüften herabgleiten, ich hatte den Eindruck dass sich auch ihr Bauch
schon ein Wenig wölbte. Sie legte sich auf mich und wir verschmolzen in einem langen Kuss bis wir gemeinsam einen erlösenden Orgasmus erlebten. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein, bis ein ...