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Wie das Schicksal so Spielt - 07
Datum: 28.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byljubamkrk
... Körperfülle, dann sah sie das Valeria ziemlich rot auf dem Rücken geworden war. „Darf ich dich eincremen und Dasha auch?" Beide waren einverstanden und Jill begann ihr Werk, die beiden schnurrten wie Katzen. „Ihr solltet mehr essen, da fühlt man ja jede Rippe!" Sie knetete die kleinen Pobäckchen und rieb die langen Beine von beiden besonders gründlich ein wobei sie offenbar gewisse empfindliche Stellen berührte. Dasha stöhnte: „Schatz, ist dir auch so heiß?" „Ja, lasst uns hochgehen. Die Sonne sticht wie blöd. Außerdem müssen wir noch unsere Sachen für morgen packen." Wild knutschend verließen sie uns und stürmten ins Hotel. „Oh", sagte Jill lächelnd, „da war ich wohl zu heftig. Ich würde ihnen gerne beim Packen zusehen!" Als wir abends im Bett lagen sagte ich zu Ana: „Ich war kurz davor eifersüchtig zu werden als ich euch so knutschend da im Wasser stehend gesehen habe aber dann hat sich die Situation ja geklärt, ich bin ganz schön geil geworden!" „Ich auch, sollen wir sie nicht morgen wenn wir aus den Everglades zurück sind zu uns einladen, mit ihr in den Whirlpool hüpfen und dann mal sehen was sich ergibt? Die Mädels sind ja nicht da." Ich grinste: „Gehen die Hormone wieder mit dir durch?" Ana lächelte: „An manchen Tagen tanzen sie Rock'n Roll mit mir. Aber auch ihre Figur macht mich an, mal in den Pfunden wühlen, Dasha und Valeria sind ja so dünn. Jill hat mir erzählt, dass sie schon seit drei Jahren Single ist und Probleme hat eine Beziehung einzugehen. ...
... Sie wäre bestimmt nicht abgeneigt. „Was meinst du, wie werden die Beiden es aufnehmen?" „Sie finden Jill ja auch sympathisch und gerade Dasha ist ja eh zu allen Schandtaten bereit, allerdings ist sie ja auch sehr prinzipientreu. Sie hat mir mal gesagt, dass ich der einzige Mann in ihrem Leben sein werde, und Jill ist ja ganz offensichtlich eine Frau. Mal sehen wie sich die Sache entwickelt." Am nächsten Morgen ging es sehr früh los, wir setzten die Mädels am Flughafen ab und fuhren ins Landesinnere, gestern war es schön windig so dass man die Hitze nicht so spürte, aber hier war es schwül und drückend. Wir mussten einige Zeit warten bis das Air Boat voll besetzt war und bekamen dann alle Ohrenschützer ausgehändigt. Mit verhaltenem V8 Geblubber ging die Reise langsam los, bis der Lärm infernalisch anschwoll und das Boot schoss voran mit einem Affenzahn durch die Wasserrinnen im Schilf und den Mangroven. Dann erreichten wir ein größeres Gewässer und der Fahrer ließ nun vollends die Sau raus, er ließ das Boot Pirouetten drehen, wich Hindernissen erst in allerletzter Sekunde aus, ließ das Boot herumschleudern, seitlich driften und machte noch andere wilde Kunststücke. In einem ruhigeren Moment gab Jill dem Fahrer ein Zeichen und fuhr ihn mit funkelnden Augen an: „Hey, Mate! Listen to me! Meine Freundin hier ist schwanger", und deutete auf die unglücklich dreinschauende Ana. „Wenn du nicht willst dass sie hier auf deinem Boot eine Fehlgeburt erleidet, könntest du deinen ...