Die Hütte am See
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... schön, dass du da bist, Schatz", umarmte mich meine Mutter und zu meinem Erstaunen waren meine Eltern ebenfalls nackt. Auch meine Eltern schienen nicht geduscht zu haben.
„Wie ich sehe, habt ihr euch auch nichts übergezogen", bemerkte ich.
„Es ist warm genug und warum sollten wir verhüllen, was wir eh alle kennen", warf mein Vater grinsend ein.
„Mein reden!" erwiderte ich und grinste ebenfalls. „Worüber habt ihr eigentlich gerade gesprochen?"
Meine Mutter sah mich an und ihr Gesichtsausdruck wurde ernster. „Wir haben über zwei Dinge gesprochen. Erstens kommt dein Bruder Thomas morgen wieder und ich wollte von deinem Vater wissen, wie er sich das Zusammenleben von nun an vorstellt."
„Das würde mich auch interessieren", warf ich ein und schaute meinen Vater erwartungsvoll an.
Er trat näher, küsste mich zärtlich auf den Mund und streichelte mir durch mein Haar. „Ich möchte den Sex mit dir auf keinen Fall missen", erläuterte er. „Dein Bruder wird auch mit dir ficken wollen -- vorausgesetzt, du bist dazu bereit."
„Das bin ich", sagte ich mit fester Stimme und erntete ein freundliches Nicken meiner Mutter.
„Und nun ging es darum", fuhr mein Vater fort, „wie wir in Zukunft miteinander umgehen. Auch deine Mutter möchte Sex mit beiden Männern. Sie will weder auf mich noch auf Thomas verzichten."
„Aber das müssen wir doch auch nicht, oder?" fragte ich irritiert nach.
„Nein", antwortete meine Mutter und fügte hinzu: „schön, dass du das auch so ...
... siehst."
„Heute Abend kommt Thomas zurück, nicht wahr?" wollte ich wissen. Meine Eltern nickten.
„Dann machen wir es vielleicht am besten so, dass Papa bei mir ist und wir Mama und Thomas freie Bahn lassen", schlug ich vor. „Es gibt bestimmt eine Wiedersehensfreude bei Thomas und Mama."
„Ach, du bist immer so hübsch praktisch veranlagt", seufzte meine Mutter und streichelte mir den Kopf. „Und später kommt ihr dann dazu, wenn ihr wollt."
Ich zögerte kurz, denn der Gedanke, mit meinem Bruder zu schlafen schreckte mich nicht ab, doch ihn womöglich zu sehen, wie er gerade meine Mutter fickt, das war schon eine Situation von der ich nicht wusste, wie ich damit umgehen konnte. Ich erklärte das meinen Eltern und beide lächelten mich aufmunternd an.
„Was meinst du, wie seltsam das für mich war, als ich zum ersten Mal meinen Sohn gesehen habe, wie er mit meiner Frau, seiner Mutter, fickt!" meinte mein Vater.
„Und meinst du, für mich war das anders, als dein Vater, mein Mann, vorhin seinen Schwanz in deine Fotze geschoben hat und ich sah, wie vergnügt ihr beiden zu Werke gegangen seid?" ergänzte meine Mutter. „Da muss man erst einmal ein Fünkchen Eifersucht herunterschlucken."
„Das verstehe ich", teilte ich meiner Mutter mit. „Aber du musst keine Angst haben, ich werde dir Papa nicht wegnehmen. Wenn ich nur ab und zu mal mit ihm ficken darf..."
„Das kommt auf das ‚ab und zu' an", erwiderte meine Mutter und wir drei mussten lachen.
Plötzlich fiel mir etwas ein und ich ...