Die Hütte am See
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... du nicht mithalten", stieß mein Vater hervor und auch meine Mutter kommentierte: „da können wir beiden zusammen nicht so viel auf die Waage bringen."
Mein Entschluss stand fest und ich sah meinen Eltern abwechselnd in die Augen. „Wenn ihr bereit seid, ich bin es!"
5 -- Thomas stößt zu uns
Abends saßen wir drei frisch geduscht und nur leicht bekleidet auf der Terrasse und schlürften Cocktails, die mein Vater herbeigezaubert hatte.
Meine Mutter und ich trugen nur Bikinihöschen, mein Vater gar nichts, als wir hörten, wie jemand vorfuhr, sich die Haustür öffnete und schließlich mein Bruder Thomas sein fröhliches Gesicht durch die geöffnete Terrassentür steckte.
Ein kurzer Blick, ein Lächeln und er meinte: „Oh, wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemütlich gemacht. Moment, ich bin total verschwitzt. Ich dusche kurz, dann komme ich zu euch."
Gesagt, getan. Nach 10 Minuten erschien er wieder auf der Terrasse. Er war völlig nackt und mein Blick hing an seinem langen, dünnen Schwanz. Als er sich zu mir hinabbeugte roch ich sein männliches Duschgel und als er mir zur Begrüßung beide Hände auf meine Schulter legte, mich streichelte und küsste, war es um mich geschehen.
Gierig öffnete ich meinen Mund und mein Bruder Thomas grunzte überrascht, als er das feststellte und zögerte auch nicht, sich auf einen Zungenkampf einzulassen.
Nach endlos erscheinender Zeit trennten wir uns, mein Bruder sah mir in die Augen und sagte mit leiser Stimme: „Ich wusste gar nicht, ...
... wie herrlich du schmeckst."
Wir blickten uns intensiv in die Augen und versanken darin. Mein Bruder ließ seine Hände von meinen Schultern zu meinen Brüsten gleiten und spielte verzückt mit den harten Nippeln.
„Gott, wie ich mich darauf freue, mit dir zu ficken", flüsterte er mir ins Ohr und ich erwiderte ebenso leise ein: „Und ich erst!"
Schließlich richtete sich mein Bruder auf, begrüßte meinen Vater mit einer lässigen Handbewegung und setzte sich zu meiner Mutter auf den Zweisitzer, legte ihr den Arm um die Schulter und innerhalb weniger Sekunden waren die beiden zu einem innigen Kuss verschmolzen.
„Ich habe dich vermisst", flüsterte mein Bruder meiner Mutter gerade so laut ins Ohr, dass es alle hören konnten. Meine Mutter legte ihre Hand auf Thomas Schwanz und begann ihn zärtlich zu streicheln, worauf dieser sich gleich keck aufrichtete.
„Willst du noch etwas trinken oder sollen wir gleich ins Bett gehen?" wollte mein Vater wissen. Erklang aber weder ärgerlich noch aufgeregt. Er sprach nur aus, was wir drei über Thomas dachten.
Thomas blickte seinem Vater ins Gesicht. „Ich hätte schon Lust zu ficken, aber vorher möchte ich meinem Schwesterchen gerne dabei zusehen, wie sie deinen Schwanz bläst. Lässt sich das machen?"
Ich fand seinen Vorschlag schon etwas keck, doch er hatte ein so entwaffnendes Lächeln aufgelegt, dass ich ihm nicht böse sein konnte.
Also zuckte ich mit den Schultern, stand auf und hockte mich zwischen die Beine meines Vaters, wo sich ...