1. Die Hütte am See


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... noch. „Besamt die Stute nach Strich und Faden! Fickt der Schlampe ein Baby in den Bauch! Nein, fickt ihr viele in den Bauch! Sie soll uns noch viele Kinder gebären, die wir gemeinsam großziehen. Das wäre doch geil!"
    
    Die drei schauten sich an und brachen dann in ein schepperndes Lachen aus. Meine Mutter nahm mich in den Arm und tröstete mich. „Das war natürlich nur Spaß! Wir gehen gleich morgen zum Frauenarzt und lassen dir etwas verschreiben, vielleicht ein Diaphragma."
    
    Da hatten mich die drei aber gehörig auf den Arm genommen und ich hatte einen Mordsschreck bekommen.
    
    Und doch... irgendwie war der Gedanke, eine Schlampe zu sein, für mich ungewohnt aufregend.
    
    6 -- Familienurlaub am Comer See
    
    Die drei Wochen bis zum Urlaub mit Onkel Werner und Tante Barbara vergingen wie im Flug und ich lernte eifrig. Nein, nicht italienisch!
    
    Ich lernte alles, was zwischen Männern und Frauen eine Rolle spielt. Sowohl mein Vater als auch mein Bruder lobten mein Talent als Schwanzlutscherin. Sie brachten mir geduldig alles bei, von Schlucken bis zum Deepthroat.
    
    Schon morgens beglückte ich einen der beiden mit einem Deepthroat und schluckte noch vor dem Frühstück die erste Geilsahne herunter. Abends dann fand ich großen Gefallen daran von einem der beiden strammen Schwänze gefickt zu werden, während ich den anderen auf Teufel komm heraus blies.
    
    Nicht selten füllten mich dann beide Schwänze gleichzeitig in Mund und Fotze, was dank des Diaphragma auch nicht mehr gefährlich ...
    ... war.
    
    Wenn die beiden Männer nicht konnten gab ich mich geilen bisexuellen Spielchen mit meiner Mutter hin, die mir ebenfalls viel beibringen konnte. Oder ich schaute zu, wie mein Vater und mein Bruder meine Mutter hart rannahmen, bis sie um Gnade bettelte und vor Sperma triefte.
    
    Noch einige Wochen zuvor war ich -- obwohl bereits achtzehn -- noch Jungfrau gewesen und seit mein Vater mich zur Frau gemacht hatte, hatte ich Blut geleckt. Es war die geilste Zeit meines Lebens und ich war froh, mich für diese Art des Familienzusammenlebens entschieden zu haben.
    
    Die Abreise nach Italien kam immer näher und ich war aufgeregt, als ich zum ersten Mal mit der Cessna unseres Onkels nach Como flog. Dort wurden wir von einem Großraumtaxi erwartet, das uns noch etwa eineinhalb Stunden durch eine himmlische Landschaft zu der an einem Berghang gelegenen Villa fuhr, von der man aus einen fantastischen Blick auf den See hatte.
    
    Onkel Werner und Tante Barbara, die vor ihrer Tür warteten, begrüßten uns herzlich, drückten uns und freuten sich sichtlich, uns zu sehen.
    
    Beide waren gute fünfzig, was man ihnen aber kaum ansah. Werner war ein Mann mit einem sportlichen Körper, den er uns nur mit einer Badehose bekleidet präsentierte. Er freute sich besonders seine Schwester zu sehen und küsste sie sehr leidenschaftlich.
    
    Barbara trug ein leichtes Sommerkleid mit offensichtlich nichts darunter. Ihre kräftige Oberweite schüttelte sich bei jeder ihrer Bewegungen und ihr Becken war reichlich ...
«12...181920...30»