Die Hütte am See
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... ficken!" höre ich ihn keuchen, dann gleitet er aus mir heraus und ich spüre, wie sein Samen der Schwerkraft folgt und mir die Beine hinabläuft.
„Leck meinen Schwanz sauber, kleine Schlampe", bittet er mich mit leiser Stimme und mit letzter Kraft gehe ich vor ihm in die Knie, stülpe meine Lippen über seinen schrumpelnden Schwanz und lecke den würzigen Geschmack mit großer Hingabe von seinem Rohr.
Die drei Wochen am Comer See vergingen wie im Flug. Ich genoss das bequeme Leben, die Sonne und die Ficks. Am liebsten fickte ich mit meinem Onkel, der alle meine Löcher benutzte, wie es ihm gefiel. Ich spielte sein Spiel der willigen Hure mit, weil er mich dafür so gut fickte wie kein anderer. Natürlich waren da auch Ficks mit meinem Bruder und meinem Vater und selbstverständlich kuschelten auch wir Frauen wild durcheinander und nicht immer wusste ich, welche Fotze ich gerade leckte, fingerte oder welcher Schwanz sich gerade in welches meiner Löcher bohrte.
Nur ein Traum, blieb mir bis zum Schluss: Drei Männer für mich alleine zu haben, einer in jedem meiner Löcher. Dafür waren wir zu viele Frauen und irgendwie ergab sich das nicht.
8 -- Eine Party zum Abschied
Der Urlaub näherte sich dem Ende, als mein Onkel Werner noch mit einer Überraschung aufwartete. Wie mir Tanta Barbara ja bereits mitgeteilt hatte, kamen gelegentlich ein paar Freunde in das Anwesen um mit den beiden gemeinsam das Liebesspiel zu genießen.
Für den letzten Abend unserer Anwesenheit hatte Werner ...
... eine kleine Party organisiert. Die engsten Freunde und Nachbarn waren eingeladen um uns kennenzulernen.
Insgeheim hoffte ich, auf diese Art und Weise doch noch zu einem Fick mit drei Kerlen zu kommen.
Das Haus war gut vorbereitet, als Limousine um Limousine vorfuhr und Menschen unterschiedlichen Geschlechts ausspuckten.
Bald waren an die dreißig splitterfasernackten Personen im großen Partykeller anwesend. Sie standen mit einem Begrüßungssekt in der Hand beieinander und unterhielten sich in unterschiedlichen Sprachen. Die meisten waren Pärchen in den besten Jahren, also zwischen vierzig und fünfundfünfzig. Einige waren ihnen waren älter, mein Bruder Thomas und ich waren eindeutig die jüngsten. Eine Frau, die etwa Ende zwanzig war, war mir noch aufgefallen, da ihre Brüste besonders groß und schwer waren und sie auf einige Anwesende einen ausgeprägten erregenden Einfluss hatte, so auch auf meinen Bruder und mich.
Erwartungsfroh blickten sie hoch, als mein Onkel mit einem Löffel an sein Glas schlug, auf eine kleine Bühne stieg und auf englisch alle Anwesenden begrüßte.
„Liebe Freunde, schön, dass ihr alle gekommen seid. Heute haben wir euch etwas ganz besonders zu bieten. Zunächst möchte ich euch meine Verwandten aus Deutschland vorstellen: meine Schwester Birgit, ihren Mann Rolf, den Sohn Thomas und die Tochter Bea." Wir wurden auf die Bühne beordert und erhielten höflichen und ermunternden Applaus.
„Bea liebt es in alle Löcher gefickt zu werden, meine Herren, ...