Sarah auf der Einhornfarm Teil 04
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bysternenwelt
... Münder auf, um die leckere sahnige Spermacreme zu vertilgen. Was ein Hochgenuss. Voller Hingabe schluckten die beiden Frauen so viel Einhornwixe wie sie bekommen konnten. Sie stöhnten vor Glückseligkeit und auch die Einhörner schnauften erleichtert auf, weil sie endlich abspritzen konnten.
So wurden Haare, Gesichter und Busen immer mehr besamt. Aber auch das leckere Vesper wurde reichlich bespritzt. Der Einhornsperma benetzte die bunten Früchte an den hölzernen Spießen, aber auch die braunen Schokoladenmuffins erhielten weiße Spermahütchen.
Lara und Tara waren voller Freude und auch voller Sperma. Die Spermaquellen versiegten natürlich viel zu früh. Die beiden Zwillingsschwestern sahen sich beglückt an. Begeistert nahm Lara einen Obstspieß und schlotzte mit ihrer Zunge den cremigen Spermasaft herunter. Dann aß sie biss für bis das gesunde Obst mit der leckeren Einhornspermasoße. Sie schmatze noch den ersten und nahm sich schon den zweiten. Tara hingegen nahm sich einen dicken Schockoladenmuffin, der über und über mit Einhornwixe benetzt war. Gierig biss sie hinein und verkostete den Muffin mit dem herrlich schmeckenden Sperma mit wenigen Bissen. Nun bekam auch Lara einen Spermamuffin und Tara einen mit Sperma besudelten Obstspieß.
„Was für ein geiles Picknick," lachte Lara. Tara schmatze nur und gierig schlemmten sie alles weg.
Am Abend war Sarah noch sehr munter und beschloss, einen Spaziergang zu machen. Sie betrat das Wohnzimmer. Dort saß Amanda auf der Couch ...
... und lass in einem Roman.
„Hi Amanda, was machst Du?"
Amanda ließ das Buch sacht hinter ihrem Rücken verschwinden.
„Nix!" sagte sie schnell.
„Aber Du hast doch da was gelesen?"
„Achso das?" sagte sie nebenbei.
„Zeig doch mal," sagte Sarah. Dann nahm sie das Buch in die Hand, sah sich den Buchdeckel an und lass laut vor: „Die Geschichte der Penelope Langstraps von Zorra Readbeast."
Wäre Amanda nicht so schön dunkelhäutig, sie wäre sicherlich rot wie eine Tomate geworden. Aber sei es drum. Sarah lächelt und legte das Buch zurück. Amanda saß wieder im Sessel und tat, als wäre nichts gewesen.
„Hast Du Lust, mit mir spazieren zu gehen?" fragte sie dann letztendlich.
„Ja, ist gut," grinste Amanda und dann gingen sie hinaus. Es war schon nach 22 Uhr. Es war im ersten Moment dunkel. Doch dann, als die Augen sich etwas an die Dunkelheit gewöhnten, wurde es besser. Es war eine sommerliche Vollmondnacht. Die Sterne leuchteten hell. Amanda und Sarah genossen den Spaziergang durch die Nacht. Ein leichter und warmer Wind wehte hin und wieder. Sie bogen um die Ecke und verließen den Hof. Langsam und leise schlenderten sie an den Koppel entlang. Sarah sah immer wieder auf zum Vollmond, der wie eine große helle Kugel am Himmel stand. Sie schlenderten einen Trampelpfad herunter, an dem sich ein Bächlein vorbei schlängelte. Sanft fiel das Licht des prallen Mondes in das Wasser. Hier spiegelte sich der Mond und auch ein paar Sterne. Der Bach plätscherte, die Zweige der ...