1. Die Frau mit der kaputten Brille


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: CMNF Autor: MaHo2021

    Neulich holte ich meine Brille bei der Optikerin meines Vertrauens ab. Die Frau dort faszinierte mich schon länger wegen ihrer tollen Augen (wirklich die Augen). Als ich gerade zahlte und mit ihr ein wenig Smalltalk betrieb, kam eine bildhübsche, aber ein wenig zerzauste Frau herein. Sie war ziemlich aufgeregt – was sie noch hübscher machte - und erzählte, dass sie soeben mit einem Radfahrer zusammengestoßen und dabei ihre Brille kaputtgegangen war. Ich wollte der Szene nicht länger beiwohnen, da es sonst so aussah, als ob ich neugierig wäre, und machte mich vom Acker, direkt in den Supermarkt gegenüber dem Optiker.
    
    Dort arbeitet ich meine Einkaufsliste ab und wollte gerade zur Kasse, da begegnete ich wieder der Frau, die gerade auch beim Optiker war, nur ohne Brille. Sie versuchte gerade etwas aus der Tiefkühltheke zu holen und beugte sich da bei nach vorne. Dabei konnte ich unter ihrem Ärmel einen Blick auf einen wunderschönen Busen erhaschen. Dieser Blick und der lange Schlitz an ihrem Rock, der einen wunderbaren Oberschenkel frei legte, wenn sie sich bewegte, fesselten meine Blicke und meine Gedanken. Ich beschloss unauffällig weitere Einblicke zu ergattern und an ihr dran zu bleiben. Dabei fiel mir auf, dass sie ziemliche Probleme hatte die richtigen Dinge zu finden. Ich beschloss dies zu nutzen, um mir ihr ins Gespräch zu kommen und sprach sie an: "Sie sehen mir ein bisschen so aus, als könnten sie ein wenig Hilfe gebrauchen. Kann ich ihnen irgendwie helfen?" Die ...
    ... Frau schaute mich strahlend an und erzählte mir fast ohne Luft zu holen die ganze Geschichte der kaputten Brille, die gerade repariert wird und sie inzwischen ihre Einkäufe erledigen wollte, aber leider ohne Brille total hilflos sei. Ich beruhigte sie uns meinte, dass ich ja jetzt da sei. Während einer sehr netten Unterhaltung fanden wir dann rasch alle Dinge, die sie brauchte. Sie bedankte sich und meinte, dass dies wohl weit über meine Pflichten als Angestellter hier hinausgehen würde. Ich lachte kurz auf und erklärte ihr dann, dass ich gar nicht hier arbeiten würde. Sie war total überrascht du fragte dann: „Warum haben Sie mir dann geholfen?“ Ich zögerte kurz und beschloss dann aber aufs Ganze zu gehen. „Darf ich ehrlich sein?“, begann ich meine Erklärung und sie schaute wieder etwas erstaunt sagte dann: „Ja, natürlich, legen sie los.“ Ich ließ eine kleine Kunstpause folgen, während der sie sichtlich nervös wurde und erklärte ihr dann: „Ich hoffe sie hauen mir jetzt nicht gleich eine runter, aber sie tragen so ein tolles T-Shirt, bei dem man, wenn sie die Arme nach vorne strecken, einen kleinen aber dafür tollen Blick auf ihre wirklich ganz entzückenden Brüste erhaschen kann. Und genau das wollte ich ein wenig genießen, ohne gleich als Stalker zu gelten. Da kam mir ihr Missgeschick mit dem Radfahrer gerade recht. Zudem haben sie so tolle Beine, die durch den Schnitt ihres Rockes auch nicht gerade verborgen werden.“ Sie holte tief Luft und ich dachte schon, dass sie mir jetzt ...
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