Kerstin, die nackte Azubine : der Videodreh - Sexgeschichten

Kerstin, die nackte Azubine : der Videodreh

Immer noch Sauwetter. Kerstin war unglücklich. Joggen oder in einem Straßencafe nackt die Sonne genießen war zur Zeit leider unmöglich. Nur auf der Arbeit war sie nackt und fühlte sich wohl. Ihre Fröhlichkeit und ihr natürliches Auftreten sorgten für ein tolles Betriebsklima. Ihre Kollegen freuten sich über den Anblick der löwenmähnigen Schönheit mit den grünen Augen. Nur wenn sie das Haus verlassen musste musste sie Kleidung tragen. Meist ein Ledermantel auf der blanken Haut oder einen langen Wollpullover der fast wie ein extrem kurzes Kleid wirkte.

Eines Tages kam eine resolute Mittvierzigerin in Kerstins Firma. Kerstin ging wie immer zur Tür und öffnete. Der Dame fielen die Augen aus dem Kopf als sie sie nackte Kerstin sah. Energisch drängte die Dame sich in das Chefbüro. Kerstin zuckte nur mit den Schultern und ging in ihr eigenes Büro. Da klingelte Kerstins Telefon. Die resolute Dame wollte sie sprechen, und zwar unter 4 Augen. Kerstin fragte sich warum, bat aber in ihr Büro. Die Tür flog auf, die Dame kam herein und knallte die Tür ins Schloss. Verschreckt versuchte Kerstin die Dame erst mal zu beruhigen. Sie bot einen Kaffee an Dann setzte sich die Dame, die sich als Frau Korritke vorstelle auf den angebotenen Stuhl. Kerstin setzte sich auf den Schreibtisch der Besucherin gegenüber. Die Haare warf sie nach hinten und bot so einen ungestörten Blick auf ihren Traumkörper. Die Besucherin könnte nicht anders als Kerstin von oben bis unten zu mustern. Nur ein schmales ...

... Bauchkettchen unterbrach den sonnengebräunten Körper. Leicht verunsichert fing sie an Kerstin zu befragen . Welche Funktion sie hier habe. Sie sagte sie sei die Azubine und gleichzeitig Systemadmin für die EDV Anlage. Und warum sei sie nackt ?? Weil sie sich so wohl fühle. ??? wirklich ?? Nicht weil der Chef es von ihr verlangt ?? Nein auf keinen Fall. So jemand war der Dame noch nicht begegnet. Immer nackt, und das freiwillig. Und keinen stört es. Kopfschüttelnd verließ Frau Korittke die Firma. Sie ließ eine leicht verwirrte Kerstin zurück....

Kerstin ging seit einiger Zeit in ein Fitnessstudio. Wenn sie schon nackt herum lief musste sie ja doppelt auf ihre Figur achten. Winterspeck wollte sie nicht, konnte sie ja schlecht verbergen. Und jeder würde es sofort bemerken und natürlich lästern. So wie bei anderen weiblichen Mitarbeitern auf die Kleidung geachtet wurde, schaute bei Kerstin jeder hin, ob sie auch perfekt rasiert war. Kleine Fettpölsterchen würden natürlich sofort auffallen. Joggen und anderer Sport war beim herrschenden Sauwetter nicht drin, ein Sonnenbad natürlich auch nicht. So blieb nur das Studio. Endlich hatte Kerstin eins gefunden wo sie in ihrem Lieblingsoutfit , natürlich nackt, trainieren durfte. Nachdem sich die übrigen Mitglieder an die nackte Kerstin gewöhnt hatten, mehrten sich die Anfragen nach nacktem, Training. So beschloss man einen C-O Tag für Damen einzurichten. C.O. stand für clothing optional, stellte das tragen von Kleidung frei. Auch die ...