DWT- Geprägt von Frauen Teil 21
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byMarinaAbaton
Ich bin bei Lady Katharina und Herrin Ramona
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Vorwort der Autorin:
Der Geist ist willig -- aber das Fleisch ist schwach
Es ist Mittwochmorgen und ich bin wegen der Auflage auf der Couch, auch heute, beim Aufstehen nicht so gerädert. Alles wegpacken, Frühstücken und ab geht's zum Bahnhof. Auf dem Vorplatz des Bahnhofs steht ein Auto, und als ich daran vorbei gehen will, ruft eine Frau „Marina". Wie elektrisiert bleibe ich stehen und sehe Lady Katharina in dem Mercedes. Ihr Lackmantel ist geöffnet und ich sehe, dass sie einen Bullet-Bra trägt, der rote Lederrock ist etwas hochgerutscht, sodass ich den Ansatz ihrer Strümpfe sehen kann. Heute trägt sie keine Stiefel, sondern schwarzglänzende Pumps. „Hallo Marina, wenn du zu mir ab heute Lady Katharina sagen willst, dann steige sofort ein, ansonsten gehe einfach weiter".
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Was tue ich? Ich bin wie willenlos und steige tatsächlich ein, weil ich eine unbändige Erregung in mir spüre. Kaum sitze ich, hält sie mir ihre Hand vor den Mund und ich hauche ohne Worte einen Handkuss darauf. Im nächsten Moment gibt sie mir eine leichte Ohrfeige „Guten Morgen Lady Katharina" heißt das. Sofort sage ich leise „Guten Morgen Lady Katharina". Dann greift sie mir in den Schritt, oh Gott sie hat meinen Hoden in der Hand „So, noch hast du zwei Möglichkeiten, entweder gehst du zur Telefonzelle und meldest dich krank und steigst wieder ein, oder du läufst zu deinen Zug und fährst zur Arbeit, also steige aus und entscheide ...
... dich".
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Nach dem Aussteigen bin ich nicht in der Lage klar zu denken, dieser übermächtige devote Trieb in mir lässt mich nicht zur Arbeit fahren, sondern zur Telefonzelle gehen und wieder bei Lady Katharina einzusteigen. Im nächsten Moment fährt sie bis zum Ende des leeren Parkplatzes und hält dort wieder an. „Du weißt noch, dass ich dich an der Leine haben und immer aufs übelste beschimpfen werde?" „Ja Lady Katharina". „Sehr schön du perverse Drecksau, also mache deine Hose auf und hole deine Eier raus". Ich bin geschockt und reagiere nicht sofort. „Wird's bald" bekomme ich zu hören und komme der Aufforderung nach. Lady Katharina greift um meinen Hoden und schnallt einen kleinen Ledergurt mit Leine darum, dann führt sie ein kleines Schloss durch ein Loch an der Schnalle und schließt ab. Die Leine behält sie in der Hand, damit aber nicht genug, denn nun legt sie mir noch ein Hundehalsband mit Ziernieten um, das auch mit einem Schloss gesichert wird. „So du geile Schwanzhure, jetzt habe ich dich an der Leine" mit den Worten zieht sie dreimal an der Hodenleine. „Deine Jacke kannst du auf dem Schwanz liegenlassen" sagt sie und fährt los.
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„Wo wollen wir denn hin" frage ich und spüre plötzlich einen scharfen Ruck an meinem Hoden. Du sprichst nur, wenn ich es will". Eine dreiviertel Stunde später fahren wir in Altona in eine Tiefgarage. „Ziehe die Leine in der Hose nach ober, mache deine Hose zu, und ziehe die Leine über dem Gürtel raus dann steckst du sie in deine linke ...