Bordell Mama
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypoppingwalrus
Leicht angewidert starrte Heinz Brügge auf den Turm ungewaschenen Geschirrs im Spülbecken.
„Marion!", rief er dann, und als er keine Antwort erhielt noch einmal: „Marion! Wo bist du denn, du Schlampe?" Kurz darauf trottete seine Freundin in die Küche, angetan mit einem Bademantel und einem um die frisch gewaschenen Haare gewickelten Handtuch.
„Wann bequemst du dich endlich dazu die Teller zu waschen?", fragte Heinz wütend.
„Mach's doch selber", erwiderte die junge Frau. „Schließlich hast du auch den ganzen Tag Zeit. Oder such dir endlich einen Job, dann können wir über die Verteilung der Hausarbeit reden."
„Bist du jetzt etwa unter die Emanzen gegangen?", brummte Heinz.
„Ist doch wahr! Seit Wochen hängst du nur rum, und deine Kumpels, das sage ich dir auch gleich, deine Kumpels die stehen mir bis Oberkante Unterlippe. Bring wieder Geld ins Haus, dann können wir uns auch eine Geschirrspülmaschine leisten!"
Marion Gerlach hatte das angespannte Leben in der kleinen Wohnung am Stadtrand schon seit längerer Zeit ziemlich satt. Seit Heinz die Arbeit als Installateur verloren hatte, waren seine vorwiegenden Beschäftigungen das Saufen, Fernsehglotzen und Kartenspielen mit sogenannten Freunden. Sie war ihm völlig egal geworden. Nicht einmal mehr vögeln wollte er sie, und das wo sie mit ihren zweiundzwanzig Jahren doch mit einem wirklich properen Körper gesegnet war.
„Ich gehe mir jetzt die Haare trocknen. Mach was du willst", sagte Marion und schlurfte ...
... davon.
„Wasch bloß nachher das Geschirr!", rief ihr Freund hinterher, „und kauf noch ein paar Flaschen Bier. Heute Abend kommen Franz und Dietmar zum Skat." Er hörte noch so etwas wie „Leck mich", bevor Marion entschwunden war.
„Ach Mensch, das Fußballspiel! Fast hätte ich es vergessen", brummte Heinz plötzlich und schaltete das tragbare Fernsehgerät, welches auf dem Kühlschrank stand ein. Dann kramte er die zwei letzten Bierdosen aus dem Hängeschrank über der Spüle und lümmelte sich nach einem letzten, missmutigen Blick über die Geschirrberge auf einen Küchenstuhl um die Sportveranstaltung zu verfolgen.
Nach zehn Minuten kam Marion zurück, verführerisch zurechtgemacht mit schwarzen Strümpfen und Strapsen. In den Händen trug sie eine kleine Schüssel mit Wasser und Rasierzeug.
„Willst du zusehen, wie ich meine Fotze kahl schere?", fragte sie ihren Freund. Der brummte nur etwas Unverständliches und sah weiter dem Spiel zu. Marion stellte ein Bein auf den freien Küchenstuhl neben dem jungen Mann und öffnete mit den Fingern ihre rosige Möse.
„Es wäre doch geil, wenn ich dich heute Abend am Hintern lecke und deinen Schwanz lutsche", bot sie an. „Ich weiß er braucht meine süße, heiße Muschi! Oder möchtest du mich lieber in den Arsch ficken? Alles was du willst!" Marion begann nun ihr Dreieck zu stutzen. Die dichten Locken ihres Pelzchens, beinahe so strohblond wie ihr schulterlanges Haupthaar, würden jeden Moment fallen. Zuerst kürzte sie mit Kamm und Schere die Haare am oberen ...