EWK 08 - Die erste Tat
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byzweier_fantasie
... Modi. Zum Einen der Frustfick. Er kam nach Hause, ob von der Arbeit oder vom Sport, und war stinkig. Dann musste ich auf die Knie und ihm einen blasen. So einfach mit runter gelassener Hose, ohne Vorspiel oder Zärtlichkeiten. Er mochte es, wenn er auf meinen Pullover oder Bluse spritzen konnte. Das reichte ihm aber nach einer Zeit nicht mehr und er bestand drauf, dass ich schluckte. Das Abstoßendste war, wenn ich seinen Schwanz sauber lecken musste, dass er am Schluss ein zufriedenes Grunzen ausstieß."
Ich nippte an meinem Tee und wusste nicht,was mich mehr erstaunte. Das Maria es einfach erzählte, oder dass Cora davon geil zu werden schien.
"Modus zwei gab es meistens nur einmal die Woche. Entweder wollte er von mir auf dem Sofa beim fernsehen geritten werden, oder im Bett. Er wurde stinkig, wenn ich es ihm zu schnell machte. Er meinte, dass er nur richtig abginge, wenn er für 30 Minuten geritten wurde."
"Dann trennten wir uns, unschön. Und meine lesbischen Phase fing an" sie schaute mich an "und fast immer bestimmte meine Partnerin wie wir es machten."
"Sorry Sabine, du gibst dir wenigsten Mühe" sie atmete ruhig aus. Und es schien, als müsste sie sich etwas von der Seele reden "Am Anfang des Abends fand ich es schrecklich mit Frau Huber Sex zu haben. Aber nach ein paar Minuten hat es Klick in meinem Kopf gemacht. Frau Huber wollte es aus einem anderen Grund diskret haben, nicht wegen ihrem Mann, sondern wegen ihrer Stellung in der Firma und in ihrem ...
... Freundeskreis. Was würden die wohl sagen, wenn rauskam, dass sie es mit einer Frau machte.
Ich war nicht wirklich empathisch an dem Abend, aber ich konnte ihre Gedanken erahnen. Sie war ja nicht im Hotelzimmer, weil sie keine Phantasien im Kopf hatten. Sie hatte sie aber noch nie ausgelebt. Sie würde, oder konnte, aber nie zur Polizei gehen! Das war der Moment, als ich gemerkt habe, dass ich der Boss war, mit ihr so ziemlich alles machen konnte. An dem Abend wollte ich sie nur kontrollieren, demütigen und meinen Spaß"
Ich hörte Cora tief ausatmen und merkte wie verspannt ich war. Maria schaute auf die Tasse in ihrer Hand und schien auf etwas zu warten.
Hatte sie Angst, weil sie sich geoutet hatte. Sie war schon so weit gegangen in den letzten Monaten. Für einige der Katholiken, war Homosexualität eine Todsünde. Und jetzt war sie so skrupulös und demütigte eine andere Frau, machte mit ihr das, was die Männer mit ihr gemacht hatten! Wie schlimm war es für sie dies genossen zu haben, ohne Reue zu zeigen?
Hatte Maria gerade vor Cora und mir so etwas wie eine Beichte abgelegt? War sie jetzt etwa erleichtert, dass es raus war. Für Cora, Gerd und mich war es ja nicht viel anders, ging es mir in diesem Moment auf. Wir hatten Angst wegen dem Fotografen aufzufliegen. Sie hatte vielleicht Angst von uns ausgelacht, verstoßen oder was weiß ich für negative Reaktionen zu erhalten.
Ich musste über mich selbst lachen. Die Beiden schauten mich sichtlich irritiert an
"Ich weiß nicht, wie ...