Vier - Einigkeit - 9. Teil
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBloodyManiac
Viereinigkeit - Kapitel 9
Von Tina hörte ich eines Tages, dass Vidhi für ein paar Tage zu einer Freundin wegfahren würde, Avi sich freuen würde, wenn er seine „buddhistische" Frau mal wieder zu Gesicht bekäme ... und natürlich vor allem ins Bett, dachte ich mir ...
Was sich dann alles in der Zeit abgespielt hatte, in der Tina ihn besuchte, erfuhr ich eine Woche später an Tinas Yogaabend, der inzwischen oft ein Telefonabend mit Avi für mich geworden war. Er zählte mir dann immer ausführlich von „Tinas Taten" ...
So sagte Avi mir, als es feststand, dass Tina ihn besuchen kommen würde, dass sie ihn sofort gefragt habe, ob sie noch ein weiteres Mal mit ihm in den „Club" gehen könnte ...
Das haben wir gleich am ersten Abend gemacht. Tina trug das gleiche Kleid wie beim letzten Mal, du erinnerst dich doch noch daran? ... Sie verhielt sich dort sehr professionell, wie ein Stammgast ... nach einem ersten Drink an der Bar, drehten wir eine Runde, schauten, was los war. Dabei kamen wir zu einem Raum, der einen lichtundurchlässigen Vorhang anstelle der Tür hatte, indem es nahezu komplett dunkel war. Tina sah mich fragend an, „was ist das, wofür ist der Raum gut?" „Ein Darkroom", antwortete ich ..., „keiner sieht, mit wem man gerade seinen Spaß hat ..."
„Oh ..." Dann kam sie näher und sagte leise „ich glaube, das möchte ich mal ausprobieren ... aber nur wenn du mitkommst und in der Nähe bleibst ..." Ich nickte, erstaunt und sprachlos über ihren unerwarteten ...
... Unternehmungsgeist, wir gingen zurück an die Bar, setzten uns wieder, leerte unsere Drinks, danach gingen wir dann in den Darkroom.
Dort zogen wir uns aus, verstauten unsere Bekleidung in einem kleinen Fach eines Regals neben der Tür, gingen in die Richtung, in der wir die Spielplattform vermuten, bzw. von wo die eindeutigen Geräusche kamen. „Ruf meinen Namen, wenn du mich bei dir haben willst", sagte ich leise; Tina drückte als Bestätigung nur meine Hand. An der Plattform angekommen, stiegen wir beide darauf, suchten einen freien Platz, was uns dann auch schon voneinander trennte.
Fast sofort spürte ich fremde Hände und Münder an nahezu allen Stellen meines Körpers und war alsbald in allerlei lustvolle Aktivitäten involviert. Später, ich hatte keine Ahnung, wie viel Zeit inzwischen vergangen war, stand ich von der Plattform wieder auf, schnappte mir meine Bekleidung, Tinas Kleid lag noch da, verließ den Raum, setze mich für einen nächsten Drink an die Bar, um auf Tina zu warten und dann zu hören, wie es ihr ergangen war.
Etwa dreißig Minuten später tauchte sie auf, ihre Frisur war etwas derangiert, sie ging etwas unsicher, war ansonsten aber unversehrt, hatte ihr Kleid in der Hand, ging zuerst in die Damenumkleide. Einen Moment später war sie zurück, trug ihr Kleid, setzte sich gleich zu mir. Ich hatte inzwischen auch für sie einen Drink bestellt, sowie ein großes Glas Mineralwasser. Das nahm sie sofort, trank es in einem Zug aus. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie, „wie war ...