A Untold Medieval Story Pt. 01
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byNabociras
... Hannes schief an und prustete los „ich kann mir schon vorstellen, welche Art der RUHE unserem Jungspund wieder genehm wäre." Hans schmollte darauf und legte sich wieder hin „ist doch gar nicht wahr" flüsterte er erschöpft.
Niklas verzog das Gesicht und meinte zu Jörg angewidert „ein Kostverächter warst du aber auch nicht, hast sogar die Greisin in ihrem Krankenlager bis zu Tode gerammelt."
Darauf antwortete Jörg erbost und setzte zu einer langen Antwort an, „ach komm spiele hier nicht den Heiligen, sollte ich nur zusehen, wie Hannes einer gelutscht wurde und gleichzeitig unser Herr Ritter sich die frisch gemachte Witwe währenddessen von hinten so richtig ihre Arschfotze ran nahm, während der Leichnam des Bauern noch warm war? Außerdem bin ich kein Sodomit wie du der sich an dessen Erwachsenen Jungen später schadlos halten konnte. Mein Gott die Greisin war so trocken wie ein Eimer voller Sand, kaum habe ich sie ein bisschen geschmiert ist sie auch schon unter mir verreckt. Ich habe ihr eher einen Gefallen getan meine ich, zwischen deren Beinen hatte lange, sehr lange Zeit keiner mehr gestochert."
„Ruhe jetzt unterbrach sie der Ritter Rudolf, der Spaß ist jetzt vorbei, wir kämpfen hier ums Überleben. Hannes hat sich ein Schwerthieb auf dem Schlachtfeld für mich eingefangen, da war es nur Recht und Billig, dass die Bauersfrau ihn als erstes ein wenig mit dem Mund über seine Verletzung hinweg tröstete, wegen seiner frischen Wunde konnte er sie ja schlecht besteigen. Wäre ...
... der Tölpel von einem Bauer still geblieben so hätte er sich den Anblick später ersparen können im Todeskampf zum Hahnrei gemacht zu werden. Wir gehen vorsichtig anschleichend in diese Richtung wo der Rauch aufsteigt, Jörg und Niklas, hebt Hannes auf und stützt ihn, spätestens bis zum Nachmittag dürften wir dort sein."
Klara wusch in dessen ihre verdreckten Körperpartien am nahen Bach, nachdem sie sich vorher überzeugt hatte, dass ihr Säugling noch schlief. Einen Eintopf hatte sie auch noch vorher schnell zubereitet und den Kochtopf aufs Feuer gestellt. Sie beeilte sich, bald würde ihr Ehemann eintreffen, vorher musste sie noch ihr Kind stillen und dann nach dem Abendessen konnten sie die einzige Freude in ihrem kargen Köhler Dasein beisammen genießen, die die ehelichen Freuden boten. Sie mochte die sanfte Art wie Peter mit ihr Liebe machte und dankte jeden Abend dem Herrn mit ihm verheiratet worden zu sein. Kurz vorm eintreffen in ihrer Hütte hörte sie auch schon ihren Sohn laut weinen, sie öffnete schon im Voraus die Verschnürung ihres Mieders am Kleid um den kleinen gleich an die Brust nehmen zu können und trat schnellen Schrittes in die Hütte ein.
Sie fand Peter im Bett liegend mit ihrem kleinen Sohn vor, gerade wollte sie Peter fragen, was er schon so früh hier mache, als sie mit einem Schrecken erkannte, dass dieser totenbleiche Mann nicht ihr Ehemann war und zudem einen blutigen Verband über der Körpermitte trug.
Schon wurde sie von hinten mit riesigen Pranken ...