Voodoo
Datum: 01.08.2024,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byGbdarkwear
... der Urlaub der mich so stimuliert, aber es verwirrt mich. So etwas habe ich noch nie gewollt, verstehst du?"
Sie zitterte, als sie mir ihre Fantasien gestand.
"Es ist okay, Emma", antwortete ich ihr.
"Es ist in Ordnung, dass du die Fantasien hast. Es bedeutet doch nicht, dass du mich weniger liebst oder dass etwas mit dir nicht stimmt. Es ist einfach ein Teil von dir, von uns. Ich habe die letzten Male, die wir miteinander gevögelt haben, sehr genossen, mein Liebling."
Sie seufzte erleichtert und lehnte sich in meine Umarmung.
"Danke, Schatz", sagte sie dankbar.
"Es ist nur... manchmal fühle ich mich, als ob ich die Kontrolle verliere, als ob diese Lust mich überwältigt und ich nicht weiß, was ich tun soll."
Ich strich ihr zärtlich über den Rücken. "Wir werden das gemeinsam leben, und wenn ich ehrlich bin, dann macht mich der Gedanke daran auch etwas geil, meine Prinzessin".
Dabei dachte ich natürlich an mein Gespräch mit Maurice, an die Folgen, an alles was ich ihm in diesem dunklen Moment versprochen hatte.
In unserer letzten gemeinsamen Woche des Urlaubs fanden wir endlich wieder die Ruhe und Entspannung, nach der wir uns ...
... gesehnt hatten. Die dunklen Gedanken und Geheimnisse, die uns in den vergangenen Wochen beschäftigt hatten, schienen in den Hintergrund zu treten, während wir uns darauf konzentrierten, die verbleibende Zeit gemeinsam in vollen Zügen zu genießen. Was blieb, war der geniale Sex, den wir so oft wie nie zuvor miteinander hatten.
Maurice wurde allmählich vergessen, seine düsteren Prophezeiungen und Versprechen verblassten vor dem strahlenden Licht der Sonne und dem sanften Rauschen des Meeres.
Wir verbrachten ihre Tage damit, am Strand zu entspannen und die Wellen zu genießen, die sanft an den Ufern Trinidads brachen. Wir unternahmen auch Überlandfahrten zu historischen Städten, erkundeten die faszinierende Kultur und Geschichte der Insel und genossen die Abenteuer, die ihnen bevorstanden.
Wir standen in der gleichen Schlange von Menschen beim Einchecken. Emma hatte die Tickets und ich zog unser Gepäck. Es ist doch irgendwie beruhigend, daß es Konstanten imLeben gibt.
Nur waren wir jetzt erholt, braungebrannt, zufrieden und begannen, genau wie bei der Anreise in den Flieger zu steigen, um 16 Stunden später wieder in unserem realen Leben zu landen.