1. Ein harter Urlaub-jetzt ein Cuck?


    Datum: 01.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byDevoterfeigling

    ... wahnsinnig gut! Ich habe minutenlang immer wieder mit kleinen Variationen geleckt, mal etwas tiefer, mal flacher, mal mit leichtem ZickZack, mal schneller, mal langsamer, aber immer bis zu ihrem immer heißer werdenden Anus.
    
    Als sie begonnen hat, ihr Becken leicht zu bewegen, habe ich noch ein paar Mal geleckt und sie dann umgedreht.
    
    Sie hat meinen Kopf zwischen ihre Beine gezogen und ich habe durch ihre nasse Spalte immer wieder bis zu ihrer Klitoris geleckt und das Knöpfchen mit der Zungenspitze umkreist.
    
    Nur noch wenige Momente waren nötig und sie kam zuckend auf meinem Mund.
    
    Jaaaaa, besser geht es nicht! Ein Orgasmus meiner Frau ist besser als mein eigener! Es erregt mich dermaßen, wenn sie kommt!
    
    Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen ist, zieht sie mich an meinem knochenharten Schwanz über sich und dirigiert ihn in ihre heiße Muschi. Ich stöhne leise und genieße es, mit ihr zu verschmelzen. Ich bemühe mich um Zurückhaltung, aber es ist so geil, meine Göttin zu spüren, dass ich nach 2 Minuten kurz vor der Explosion stehe.
    
    „Wenn Du jetzt schon kommst" ermahnt sie mich, „dann wird das Konsequenzen haben! Du darfst nicht jetzt schon spritzen!"
    
    Ich erschrecke und will mich zurückhalten, aber sie schlingt ihre Traumbeine um mich, presst mich an sich und kneift mir gleichzeitig in beide Brustwarzen. Sie weiß, dass mich das irre geil macht. Ich keuche und versuche mich irgendwie zu beherrschen, aber es ist ein ungleicher Kampf.
    
    „Ach, Du schaffst es ja doch ...
    ... nicht!" seufzt sie mit einem Lächeln und spannt einmal kurz ihre Muschi an und melkt meinen Schwanz.
    
    Das halte ich nicht mehr aus und explodiere. Ich komme und spritze und spritze all den angestauten Samen in sie. Es ist gleichzeitig wunderschön und erschreckend, denn ihre Warnung ist mir sehr bewusst.
    
    Mein Orgasmus scheint gar nicht enden zu wollen, so bin ich vielleicht noch nie gekommen. Aber nach meinem letzten Zucken schiebt sie mich sanft von sich. „Los, runter, Du weißt, was Du zu tun hast!"
    
    Ich weiß es natürlich: wenn sie Lust auf einen zweiten Orgasmus hat und ich sie nicht gut genug vögeln konnte, dann muss bzw. darf ich sie noch einmal lecken. Dass mir dabei mein eigenes Sperma in den Mund läuft, macht mir mittlerweile auch gar nichts mehr aus.
    
    Ich lecke und schlecke tief durch ihre nasse Spalte, streife mit meiner fleißigen Zunge immer wieder ihre Klitoris, umkreise sie und sauge sie sanft und rhythmisch in meinen warmen Mund.
    
    Meine Zunge dringt tiefer und tiefer zwischen ihre seidigen Schamlippen und ich schlecke und schlucke Tropfen um Tropfen meines Spermas heraus, während ich spüre, wie ihr Becken wieder zu kreisen beginnt und ihr Atem immer schwerer wird. Immer wieder lecke ich der Länge nach durch ihre Scheide bis zu ihrem süßen, glänzenden Kitzler und reize ihn sanft aber beständig mit meiner Zungenspitze.
    
    Als ich endlich all mein Sperma aus ihr gesaugt und geschluckt habe, lasse ich meine Zunge um ihre Klitoris kreisen und schiebe meinen ...
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