1. Die Quittung


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: toyboy

    Ein kurze Vorwort, ich habe lange nicht die Zeit gefunden, um meine Geschichten fortzusetzen. Ich habe versucht an die letzte Episode anzuknüpfen, aber bin da irgendwie nicht so richtig in den flow gekommen, daher mache ich einen kleinen Skip und versuche jetzt wieder einen neuen flow zu finden.
    
    Es war nun eine Woche her, dass ich Biggi und Claudia ohne Miris Zustimmung aufgesucht hatte. Miri war stinksauer auf mich, dass ich mir das erlaubt hatte. Biggi und Claudia genossen den Abend mit mir ausgiebig und mehrfach. Mich hatten sie dabei die meiste Zeit in diesem schrecklichen KG gelassen und auch mit KG am Sonntag Vormittag nach Hause geschickt. Es war eine sehr lange und intensive Nacht, die mich allerdings nicht, wie erhofft von meiner aufgestauten Geilheit befreite. Schon auf dem Rückweg versuchte ich Miri anzurufen, aber sie ging nicht dran, ich schrieb ihr, aber auch hier erstmal keine Reaktion. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Scheinbar hatte ich richtig Mist gebaut.
    
    In den folgenden Tagen versuchte ich immer wieder Miri anzurufen und schrieb ihr, dass es mir leid tät und ich mich bei ihr entschuldigen müsse, aber keine Reaktion
    
    Am Mittwoch bekam ich von Biggi und Claudia ein Nachricht, in der sie sich bei mir für die geile Nacht bedankten und es sich natürlich nicht nehmen ließen mir ein paar Fotos zum anheizen zu schicken.
    
    Ich fragte sie, ob sie was von Miri wüssten. Als Antwort kam nur, dass sie ihr den Schlüssel zurückgegeben haben. Meine ...
    ... Nachfragen wurden ignoriert.
    
    Dafür bekam ich ab dann fast täglich ein paar heiße Bildchen geschickt, die es mir kaum einfacherer machten.
    
    Von Miri war immer noch nichts zu hören bzw. sie reagierte immer noch nicht auf meine Kontaktversuche. Ich wurde langsam immer nervöser. Wollte sie das mit uns nun beenden? Aber was war nun mit diesem schrecklichen Ding, was mich gefangen hielt? Wie sollte ich das ohne sie abbekommen? Alles Fragen, die in meinem Kopf umher kreisten.
    
    Gegen 18 Uhr beschloss ich etwas zu unternehmen und machte mich zu Miri auf den Weg. Ich wollte sie zur Rede stellen.
    
    Doch als ich dann vor ihrer Türe stand, war alles dunkel und sah verlassen aus. Ich klingelte trotzdem, aber sie war wirklich nicht zuhause. Also beschloss ich zu warten. Gegen 22 Uhr rutschte mir das Herz fast in die Hose, als ich Miris Stimme hörte "Du brauchst nicht zu warten, ich komme heute nicht mehr Heim." Ich schaute irritiert und bemerkte erst jetzt eine von mehreren Kameras am Haus. Mehr kam von Miri aber leider nicht, so machte ich mich enttäuscht auf den Heimweg.
    
    Ich versuchte es weiter Miri zu erreichen und am Donnerstag kam fast schon unerwartet, dann doch endlich eine Antwort von ihr. "Du bist aber echt hartnäckig, scheinbar hast du wirklich ein schlechte Gewissen oder ist es nur die Geilheit?" bekam ich zu lesen. Ich war aufgeregt und schrieb ihr, dass es mir wirklich unendlich leid tät, ich hatte extremen Mist gebaut und wollte mich entschuldigen und es ...
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