1. Unerwartete Unterwerfung - Kap. 08


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byFireFighter86

    ... gefangen, deutete eine leichte Verbeugung an, wünschte uns einen guten Appetit und verschwand zügig wieder.
    
    Kaum hatte sie uns verlassen konnte Katrin sich nicht mehr halten, gluckste sehr amüsiert und schafft es gerade noch zu vermeiden lauthals loszulachen. „Du möchtest mir doch bestimmt erzählen, was du gerade getrieben hast und vor allem was du mit der angestellt hast, oder?" grinste ich sie an. Langsam beruhigte sie sich und begann leise zu reden: „Naja, ich hab ja in der Gastro gelernt und in unserem kleinen Städtchen kennt man sich. Daher hab ich mit dem Chef geredet und einerseits den Strudel bestellt und andererseits auch ein paar Bemerkungen zu unserer Bedienung fallen gelassen. Als ich gemerkt hab, dass sie das nicht nur gehört hat sondern auch noch drauf anspringt, hab ich weiter an ihr herumgestichelt..."
    
    Katrin nahm einen Happen vom Strudel und auch ich begann den Nachtisch mit dem Löffel zu Leibe zu rücken während sie weiter erzählte: „Auf jeden Fall habe ich es geschafft, ihren Ehrgeiz zu wecken als ich sagt, dass ich als gelernte Köchin, die eigentlich gar nicht am Gast arbeitet, den Nachtisch um Längen stielvoller serviere als sie. Das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen und so wurde ihr Chef zum Schiedsrichter unserer kleinen Wette..." Nun war es an mir loszulachen... „Na dann bin ich mal auf sein Urteil gespannt, für mich steht die Gewinnerin auf jeden Fall schon fest." Und nun nahmen wir uns erst einmal dem Nachtisch an, grinsten aber beide ...
    ... immer wieder und ich war gespannt, was folgen wird.
    
    Als unsere Teller geleert waren und wir beide uns satt und zufrieden leicht im Stuhl zurücklehnten, trat der Chef des Ladens an unseren Tisch und ich wies auf einen freien Stuhl. Während er sich niederließ griff ich in meine Tasche nach der kleinen Fernbedienung, tastete mit dem Daumen nach den Knöpfen und drückte zu. Augenblicklich zuckte Katrin zusammen, ihre Augen weiteten sich und ihr Mund wollte gerade einen Einwand formulieren, klappte aber nach einem scharfen Blick meinerseits sofort wieder zu.
    
    Der Chef des Ladens gab mir die Hand, stellte sich als Klaus vor wand sich dann aber direkt Katrin zu: „Da hast du Küchenzwerg mich aber schwer überrascht und beeindruckt... Ich glaube hier wurde noch nie derart elegant ein Teller serviert und Jenny hast du ganz schön blöd aussehen lassen!" lachte er und wie aufs Stichwort kam „Jenny" zum Tisch und servierte ihrem Chef einen Kaffee. Bei weitem nicht so elegant und unterwürfig wie Katrin den Strudel, doch immerhin weit aufmerksamer und ordentlicher als unser Essen. Während ich unauffällig auf der Fernbedienung ein leichtes Wellenprogramm wählte ergriff ich die Initiative solang Jenny noch am Tisch war: „Dem Urteil in diesem kleinen ungeplanten Wettbewerb möchte ich mich anschließen." Dabei funkelte ich Jenny an, die sich scheinbar nicht ganz wohl in Ihrer Haut fühlte und nicht wusste wohin sie schauen sollte. „Da es ja aber wohl auch eine Wette zwischen den Damen war, darf ich ...
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