Unser Tochter Alicja
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: MrPolsky
... beendet als das Abendessen fertig war.
Unsere Tochter schaffte es mit Bravour, das essen zu servieren, als wäre es das Natürlichste auf der Welt. Das Essen war wunderbar, meine Frau und natürlich auch Alicja wurden dafür gelobt. Angeregte Gespräche füllten den Raum, und langsam aber sicher kehrte etwas Normalität in den Abend ein. Die Erleichterung war spürbar, als das Ende des Abends schon in Sichtweite war.
Doch dann kam der Moment, der mir das Herz in die Hose sinken ließ. Meine befahl Frau unserer Tochter, sich zu präsentieren. Eine peinliche Stille legte sich über den Raum, während Alicja zögernd und unsicher begann, sich vor den Gästen zu drehen und zu wenden. Für einen kurzen Moment erstarrte ich und bekam kein Ton raus. Ich fragte mich, was in meine Frau gefahren ist, dass sie so etwas anordnet. Aber in Erziehungsfragen hatte ich mich nie eingemischt.
Die Männer beeilten sich, ihr Komplimente zu machen, kamen ihr jedoch nicht zu nahe – sie hielten den Respekt gegenüber unserer Familie aufrecht. Es war eine surreal anmutende Situation, die ich so niemals hätte erahnen können.
Am Ende der Präsentation steht sie breitbeinig im Esszimmer und stemmt die Hände in die Hüften. Als sie sich zum Schluss verbeugte und damit das Ende der Vorstellung signalisierte, flüsterte ihre Mutter ihr etwas ins Ohr. Daraufhin wurde Alicja erst kreide bleich, dann schüttelte sie heftig den Kopf. Doch ein eindringlicher blick von meiner Frau wies sie zurecht.
Sie steht immer ...
... noch mitten im Esszimmer und hat die Beine auseinander. Nun, mit hochrotem Kopf, öffnete sie mit beiden Händen ihre Schamlippen. Ein Raunen und staunen geht durch den Raum. Die Gäste sind begeistert und ich geschockt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, war es dann zu ende.
Wir, meine Frau, meine Tochter und Ich, brachten unser Gäste noch zur Tür und verabschiedeten uns mit einem Handschlag.
Die beiden Männer wahren richtig beeindruckt. Rüdiger klopfte mir auf die Schulter und gestand, dass er nie gedacht hätte, dass ich eine so hübsche Tochter habe, die auch noch so Mutig und selbstbewusst ist. Gunnar stimmte ihm zu und meinte, er freute sich bereits auf den nächsten Besuch, ob bei uns oder bei ihm liess er offen.
Diese Worte wirkten beruhigend auf mich. Es tat gut zu hören, dass Alicja von anderen als schön und attraktiv wahrgenommen wurde. Auch wenn diese Art der Anerkennung mich zutiefst unbehaglich zurückließ, konnte ich nicht leugnen, dass meine Tochter ein außergewöhnliches Mass an Mut und Selbstbewusstsein hat.
Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte mich. Wir hatten die ungewöhnliche Situation gemeistert und unsere Tochter hatte sich tapfer geschlagen.
Nach einem Klärendem Gespräch mit meiner Frau, nahm das normale Familienleben seinen Lauf. Alicja achtete jetzt besser darauf ob und wann wir wieder Gäste im Haus haben. Über den Vorschlag, einen Nackttag für sie einzuführen will sie noch nachdenken. Ab und zu erinnern wir uns an jenen besonderen Abend. Wir ...