1. Bea, die Neue


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: Lesben Sex Autor: Kim Succubus

    ... empfing mich innerhalb von ein paar Minuten. Als sie vor mir stand, dachte ich, es wäre eine neureiche eingebildete Ziege. Sie war nach den Angaben im Internet schon 42 Jahre alt, sah aber aus wie Anfang 30. Sie stolzierte auf mich zu. Ihre blonden langen leicht gewellten Haare flogen nach hinten.
    
    Frau Kessler trug hautfarbene Nylons, hohe weiße Pumps mit schwarzen Schuhspitzen, einen schwarzen engen kurzen Rock und eine weiße Bluse. Darüber war ein schwarzer Blazer mit weißem Saum und Rändern. Ein blau-dunkelblau gestreiftes Knotentuch zierte ihren Hals. Die Schritte der Pfennigabsätze zauberten ein lautes Klacken auf das alte Parkett, dass auf Hochglanz poliert wurde. An ihren Ohrläppchen hingen große goldene Kreolen. Ein Hämatitring zierte ihren rechten Mittelfinger. Ihre Fingernägel waren dunkelrot lackiert. Sie reichte mir die Hand und sagte: "Herzlich Willkommen auf La Taverna!" Ich gab ihre meine Hand. Sie hatte warme geschmeidige Hände. Ihr Gesicht war nur dezent geschminkt. "Sie sind Frau Kinzig?", fragte sie und fing an, mich herumzuführen. "Dies hier wird ihr Arbeitsplatz sein!", sagte sie, als wir durch das Vorzimmer gingen. Es begann eine Führung. Sie zeigte mir das ganze Haus, die Küche, die Räume der Mädchen, die Klassenräume und die Parkanlage. Dann waren da noch ein im Keller angelegtes kleines Schwimmbad, eine Turnhalle hinterm Haus, ein Sportplatz, ein Golfplatz und in 2 Kilometer Entfernung noch ein altes Clubhaus, dass als Camp diente. Dann gab es ...
    ... noch einen Garten, einen Arzneimittelgarten und ein Treibhaus, dazu eine Obstwiese und diverse Parkanlagen.
    
    Ich war sehr beeindruckt und ließ mich nach über einer Stunde wieder in das Vorzimmer führen.
    
    Frau Kessler zeigte auf den rustikalen alten Holzmassivtisch mit großer Telefonanlage, Rundsprechanlage, modernem All-in-One-PC und allem, was eine Sekretärin brauchte. "Dies könnte ihr Platz sein, sofern sie "Ja" sagen!", meinte sie. Ich überlegte: "Aber sie haben mich noch gar nichts gefragt!" Frau Kessler grinste und sagte: "Eines vorweg, ich täusche mich nie! Und zweitens, ich habe immer recht!" Ich nickte und sagte: "Okay!" Sie sah mich an und musterte mich ein zweites Mal. Ich kam einfach in engen Jeans, schwarzem engen Oberteil und Sneakers. "Was denn?", fragte sie. "Sie können doch nicht wissen, ob sie hier arbeiten wollen, wenn sie noch nicht einmal an ihrem Platz gesessen haben! Nur zu, der Platz ist seit Wochen frei!" Ich ging um den massiven Schreibtisch und setzte mich. "Sehen sie nach, es müsste alles vorhanden sein!", sagte Frau Kessler. Ich öffnete die Schubladen. Es gab wirklich alles, von Büroklammern über Kugelschreiber bis USB-Sticks. Ich tippte auf die Maus. Ein Anmeldefenster erschien.
    
    "Der Benutzername ist Kinzig! Das Passwort ist vorläufig *lataverna*", sagte sie. "Probieren sie es aus!" Ich war begeistert. Auf dem Desktop war alles schon vorhanden, Schülerakten, Stundenpläne, Dokumente und allem, was das Herz begehrte. Es gab Internet und die ...
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