In der Hitze des Sommers - Die Kellnerin
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Storydog
... Seine Stimme klang rauh und liebevoll.
Marina ritt ihn für sein begeistertes Lob zum Dank dafür immer noch schneller und wilder. In seinem Luststab prickelte es heißer und gewaltiger. Immer heißer bis zu seinem Höhepunkt der Leidenschaft, die ihn sich in ihrer feuchten und heißen Lustgrotte mächtig pumpend entladen ließ.
Erschöpft taumelte sie von seinem Gemächte und ließ sich seufzend neben ihm auf die Parkbank sinken. Verständlich für Silas, wenn man an einem Abend in zweierlei Hinsicht was geleistet hatte. Als Kellnerin, wie als Liebhaberin. Marina lächelte ihn süß an. Da zog er sie an sich. Sie kuschelten und küssten sich sanft und bekamen nicht genug von der Schönheit und Zärtlichkeit des anderen.
"Hörst du die Alb, wie sie vor sich rauscht und plätschert." Marina flüsterte in die warme Luft einer Julinacht. Silas liebkoste ihre runden Brüste mit beiden Händen. "Schatzi, du bist ganz verschwitzt", flüsterte er in ihr Ohr.
Plötzlich richtete seine Liebhaberin ihren Oberkörper so aufrecht, dass er seine Hände ruckartig von ihr lassen musste. Marina schaut ihn entschlossen an und sagte: "Hast du in einer Sommernacht, wie dieser, in einem Fluss gebadet?"
Ohne eine Antwort von Silas abzuwarten, schälte Marina die beiden stark zusammengeschobenen Hälfte Ihres Kleides von sich und entledigte sich ihrer Turnschuhe und schritt am Busch hinter der Bank im Evaskostüm vorbei in Richtung Flüsschen.
Silas war zuerst starr vor Überraschung - dann stand er fast nackt, ...
... Slip, Jeans und Sneakers hatte ihm seine Eroberung am Anfang des Sexes abgezogen, nach dem er aufstand, um ihr zu folgen. Er lief in seinem Top um die Hecke und sah, wie sie am Ufer niederkniete und mit den Händen fühlte, wie kalt das Wasser war. Sie erhob sich und sah zu ihm hoch, als er inzwischen auf halber Höhe der Böschung stand.
"Komm auch ins Wasser! Ich habe in meiner Tasche ein Badetuch für uns."
Dann watete sie vorsichtig in den kleinen Fluss, bis sie knapp unter den Knien drin stand. Silas folgte ihr und zog am Ufer sein Tank Top aus, reckte und streckte sich unbewusst, dass sein muskulöser und braungebrannter Oberkörper gut zur Geltung kam. Von seinem hängenden Penis tropfte noch eine restlichen Mischung aus Samen und Muschisaft. Den wollte er sich jetzt abwaschen und schritt mutig in das kalte Wasser. Er fuhr sich mit beiden Händen über seinen Oberkörper und tastete leichten Schweiß, der sich während ihres ausgiebigen Liebesspieles hauchdünn auf seinem Athletenkörper gebildet hatte.
Marina streckte ihm die Hände entgegen und er lief durch das knietiefe Wasser zu ihr. Sie nahm beide Hände voller Wasser und spritzte ihn ab und bald befanden sich beide in einer Wasserschlacht. Das ermunterte in jeder physischen Hinsicht seine Körperkräfte. Seine neue Affäre nahm ihre Hände voll Wasser und wusch, was noch an Rest an körperlichen Säften an ihm hing liebevoll ab. Das löste in ihm schöne prickelnde Gefühle aus. Früher, als er noch unerfahrener in der Liebe und ...