Unter Verdacht - Sex & Crime
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Schwarz-Bunt
... Stunden, so an die 5-10 Milliliter Sperma hatten den Besitzer gewechselt, da würde jetzt nichts mehr gehen. Aber ich hatte nicht mit ihren Blaskünsten gerechnet. Ich sollte mich hinstellen. Sie kümmerte sich jetzt um ihn. Immer wieder lutschte und leckte sie jetzt an ihm. Zuerst regte sich nichts, aber dann fing sie an, meine Schwanzwurzel zu quetschen. Ein wenig richtete er sich tatsächlich dabei auf. Nach ein wenig Lutsch und Leckarbeit, wurde es sogar noch etwas mehr. Sie nahm jetzt meinen Schwanz und führte ihn mehrmals über ihr Gesicht. Dann leckte sie an meinen Eiern und saugte diese ein, während sie meinen Schwanz wichste. Dann rollte sie mit den Fingerspitzen an meiner Vorhaut. Mit einem Finger der anderen Hand ging sie auf Wanderschaft. Sie drückte auf einen Punkt, irgendwo zwischen Sack und meinem Poloch. Auf einmal kribbelte es irre. Das war ... ich wusste nicht, dass es da einen erogenen Punkt gab. Ich stöhnte. Sie schaute triumphierend, rieb sich wieder meinen mittlerweile wieder steif gewordenen Schwanz im Gesicht, Dann lutschte sie heftig, wichste in schnellem Tempo, leckte an meinen Eiern, und dann kam ich - völlig überraschend und mit einem tiefen, und langgezogenen Stöhnen. Es spritzte aber nicht, es lief nur so raus, den Schaft des Schwanzes herunter und zu den Eiern. Sie blickte hoch zu mir, dann fing sie an, den Samen von meinem Sack ab zu lecken. Was für ein Schweinchen! Nun leckte sie am Schwanz nach oben, nahm die kleine Pfütze auf der Eichel auf, ...
... dann wanderte er nochmals in ihren süßen Lippenstiftmund, dann sagte sie "gewonnen", und griente mich an. Ich konnte gar nicht anders, als ihr einen langen Kuss zu geben.
"Bleibst du noch?", fragte sie. Ich nickte. "Na komm, dann gehen wir ins Bett. Du bist ja ehh nicht gut im Bett, da läuft dann auch nichts mehr". Sie griente und ich lachte und ging ihr einfach hinterher und wir fielen ermattet hinein. "Was hat dir am besten gefallen", fragte ich sie. "Auf der Waschmaschine. Das war sooooo geil. Ich konnte mich gar nicht bewegen. Das war wie eine Vergewaltigung. Ja, wie eine einvernehmliche Vergewaltigung. Es war himmlisch und ich habe einen Mega-Orgasmus bekommen. Und du"? "Der erste Orgasmus war der heftigste. Aber der schönste war der dritte. Und den letzten habe ich richtig geliebt. Es sah wirklich aus, als ob du in meinen Schwanz verliebt warst". "War ich ja auch", sagte sie lachend. "Und als ich saß und du mich mit deinem Becken gestoßen hast, das war auch sehr schön". "Morgen habe ich da bestimmt Muskelkater. Bist du nicht müde"? "Doch". "Wollen wir versuchen zu schlafen"? "Ja". Wie drehten uns auf die Seite und streichelten uns noch ein wenig, dabei musste ich eingeschlafen sein. Als ich wach wurde, da war es schon ein wenig hell. 6:10 zeigte eine Projektionsuhr an der Decke an. "Sie seufzte gerade und drehte sich nochmal um, lag jetzt mit ihrem Popo an meinem Unterleib. Ich umfasste sie und streichelte sie. Und flüsterte "Liebe Marlies, wann müssen wir denn ...