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The Torture of Love
Datum: 09.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Open Minded Blue Angel
... ihn frei in die Luft schießen. WenigeAugenblicke nachdem er seine Ladung verschossen hatte setzte sichsich auf ihn und begann ihn mit harten Bewegungen durchzunehmen. DasGefühl der Überstimulation war so quälend, dass er sich nicht mehrkontrollieren konnte. Seine Beine begannen zu zappeln und sich in denFesseln zu winden. Sie ließ ihn leiden und er sah in ihren Augen wiesehr sie diese Gefühl genoss. Das Gefühl war so zerberstend dass ermit aller Kraft gegen seine Fesseln ankämpfte aber sie hatte dafürgesorgt dass er keine Chance hatte. Langsam spürte er wie die Qualenlangsam dem nächsten Höhepunkt wichen. Sie beschleunigte dieBewegungen ihrer Hüfte noch schneller und brachte ihn ohne Gnade zumwieder zum Kommen. Dieses mal hielt sie nicht inne sondern steigertedie Schnelligkeit ihrer Bewegungen ins unermessliche. Er kam in ihrein zweites mal und sie fickte ihn trotzdem weiter. Ihr war es egalob er gekommen war. Sie würde weitermachen bis auch schließlich siezum Höhepunkt gekommen war. Ihre Bewegungen nahmen noch einmal zuund sie begann immer lauter zu werden. Schließlich verkrampften sichihre Beine und begannen zu zucken und sie brach über ihm zusammen.Sie blieb einige Momente regungslos liegen und kam wieder zu Ruhe.Sie stand auf und holte einen Vibrator. Selbst nach dem 2. Orgasmusund der Überstimulation ...
... war sein Glied immer noch steif. Siebefestigte den Vibrator mit zwei Kabelbindern und Klebeband undstellte ihn auf die höchste Stufe. Sie wusste genau wie sie ihnquälen konnte. Schon nach wenigen Momenten spürte er den nächstenHöhepunkt ganz langsam in sich aufsteigen. Sich kuschelte sich anihn und schloss mit den Worten, "zappel nicht zu arg ich versuch zuschlafen" ihre Augen. Als sich schon wieder ein Orgasmus nähertebegann er zu stöhnen. Die starke Belastung ließ sein Glied langsamanfangen zu Schmerzen. Sie öffnete ihre Augen und starrte ihn bösean. Sie hob ihren benutzen Tanga auf und wollte ihn ihm in den Mundstecken. Aber er weigerte sich und ließ seinen Mund geschlossen. Dasließ sie sich nicht gefallen und sie drückte mit ihren Fingernägelnund ihrer vollen Kraft sein Glied zusammen. Die Fingernägel bohrtensich in seine Haut und ließ ihn aufschreien. Diesen Moment nutztesie und schob ihren Tanga in seinen Mund. Sie nahm Klebeband undlegte dies über seinen Kopf und wickelte es einige Male um seinenKopf. Nun konnte er nichts mehr machen. Sie verließ das zimmer undließ ihn einfach so liegen. Sie begab sich ins Wohnzimmer undschaltete den Fernseher an. Sie genoss es zu wissen dass sie ihnunter voller Kontrolle hatte und er nun in ihrem Bett liegen würdeund die Qualen so lange aushalten musste wie sie wollte.