Casting 0001 - Sexgeschichten

Casting 0001

... Geilheit biss sie sich auf die Lippen. Immer weiter stieß ich mit aller Macht zu. Dann rutschte mein Schwanz heraus, ich zoomte direkt auf ihre weit offenen Schamlippen, ein wunderschöner Anblick in Nahaufnahme, schleimverschmiert und weit offen.

Als ich ihn dann wieder einführte, fing sie an lauter zu stöhnen. Mit jedem Stoß bewegten sich ihre äußeren Schamlippen mit meinem Schwanz mit.

Dann zog ich den Schwanz wieder aus ihr heraus, legt die Kamera auf den Sofarand, um uns von der Seite zu filmen und bat sie sich aufs Sofa zu knien, während ich mich hinter sie stellte.

Sie schaute erwartungsvoll direkt in die Kamera, während ich versuchte meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schamlippen zu drücken. Er glitt mühelos hinein und sofort fing ich an gleichmäßig zuzustoßen.

Sie legte den Kopf auf die Sofalehne ab, während ich das Tempo erhöhte.

Dann forderte ich sie auf, sich auf dem Sofarand zu legen, nahm aber vorher die Kamera in die Hand, um wieder direkt zu filmen, wie ich den Schwanz in sie einführte, selig schaute sie mich dabei an.

Ich filmte alles, ihren geilen Blick, ihre schaukelnden Brüste, ihre geilen Schamlippen, wie sie meinen Schwanz umfingen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Dann zog ich ihn heraus und legte mich auf den Rücken, sie kam ...

... nach und setze sich auf meinem Schwanz. Dann fing sie an mich langsam zu reiten, ihr Blick war voller Geilheit. In immer schnellem Tempo hob sie ihren Po an und ließ ihn fallen.

Wir legten uns aus Sofa, ich unten, die Kamera hinter ihr auf der Sofalehne und sie ritt mich, während ich ihren Po fest knetete.

„So, legen sie sich hin und ich komme auf ihnen!“ stöhnte ich nach einer Weile.

Sie legte sich auf das Sofa mit gespreizten Beinen und ich schob meinen Schwanz nochmal richtig rein in sie und bewegte ihn immer schneller und kurz bevor ich kommen musste, zog ich ihn heraus und spritze ihr auf den Bauch, Brüste, etwas Sperma erreichte sogar ihren Mund.

Erschrocken legte sie sich eine Hand auf die Stirn, während ich all mein Sperma auf ihren Körper nochmal in Nahausnahmen filmte.

Ich reichte ihr ein Handtuch, sie trocknende sich beschämend ab, dann legte sie das Handtuch weg, stieg zuerst in ihren Slip, legte sie den BH an und ich filmte sie dabei.

„Genießen sie es?“ fraget sie, als sie bemerkte, dass ich immer noch filme

„Das tut ich und sie?“

„Ich denke schon!“ antwortete sie, während sie sich nun vollständig bekleidete.

„Danke sehr für die Kooperation!“

„Yeah!“ antwortete sie, während sie mir die Hand gab und dann aus dem Atelier entschwand.