Alles was du willst
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Castiel
... in der Wohnung war. Ohne darüber nachzudenken, holte ich meinen Geldbeutel heraus, nahm sämtliche Scheine aus ihm und hielt sie ihr hin. Es war kein Vermögen, aber durchaus nicht wenig. Nach kurzem zögern fragte sie "Wofür?" Wieder antwortete ich ganz automatisch: "Einfach so". "Du willst mir wirklich einfach so Geld geben?" "Ja" sagte ich, Sie schien leicht überrascht, aber lang nicht so sehr wie ich es gewesen wäre wenn ganz plötzlich jemand vor meiner Tür stünde und mir einfach so Geld anbieten würde. Sie nahm es entgegen, zählte kurz und steckte es weg. "Cool, danke", sagte sie grinsend, jetzt schon viel selbstbewusster. Ich verstand nicht was geschah. Und doch hatte ich das Gefühl das alles sei vollkommen normal. "Gerne, " antwortete ich lächelnd "kann ich sonst noch irgendwas für dich tun?
ES FUNKTIONIERTE. Es funktionierte tatsächlich. Dieser Typ gab mir einfach so sein Geld. Eigentlich war meine Absicht "nur" mir Geld schenken zu lassen und dann wieder zu verabschieden. Diese letzte Frage hatte ich nur vorsorglich und als Test einprogrammiert. Aber jetzt fragte ich mich, zu was ich ihn sonst noch bringen könnte. Obwohl ich mir eigentlich sicher war, dass alles geklappt hatte, stellte ich mich sicherheitshalber weiter doof: "Was denn zum Beispiel?" fragte ich. "Alles was du willst." antwortete er prompt. "Wow, okay" spielte ich die überraschte und beschloss vorsichtig anzufangen, aber nicht zu vorsichtig. "Ich hätte jetzt echt gerne eine Fußmassage". "Uh, okay" ...
... antwortete er. Ich machte es mir bequem und er kam auf mich zu. Mir fiel plötzlich auf, dass er recht attraktiv war. "Warte," sagte ich spontan, "was, wenn ich will, dass du das nackt machst?". Er hielt inne, leicht schockiert. "Ehm, " antwortete er zögernd, "dann würde ich das tun." Ich grinste "Dann will ich dass du das machst".Er zog sich tatsächlich direkt vor mir komplett aus. Dann kniete er sich vor mich hin, ich streckte ihm einen Fuß entgegen und er begann, ihn zu massieren. Es war ganz angenehm, doch was mir daran wirklich gefiel war die Macht. Recht schnell wollte ich mehr "könntest du ihn auch ein bisschen küssen?" Was er direkt tat. Es war das erste mal, dass mir jemand die Füße küsste. Mir gefiel dieses Gefühl der Macht sehr. Ich wollte noch einen drauf setzen. Ich wartete einen Moment ab als er gerade meine großen zeh küsste und schob diesen dann einfach in seinen Mund. Er lies es ohne Widerstand zu. Ich spielte ein in seinem Mund rum und zog in wieder raus, woraufhin er sofort weitermachte. Mein persönlicher Diener, der mich auch noch bezahlte. Das turnte mich irgendwie an. Und wo er schonmal da war...
Ich wusste immer noch nicht warum ich hier kniete und dieser fremden Frau die Füße küsste. Ob sie genauso verwundert darüber war? Aber es schien als hätte sie entschieden, es zu akzeptieren und zu genießen. "Das fühlt sich toll an, " sagte sie plötzlich. "aber jetzt möchter ich eigentlich lieber, dass du mit deinen Küssen langsam an meinem Bein hoch wanderst". ...