Lea Liebt Kacke, Mutti Hilft!
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycowriter11
KLUGE LESERIN, SCHÖNER LESER! Da es sich hier um einen Roman handelt, bitte ich um Verständnis, daß nicht jedes Kapitel vor Sexszenen strotzt. Schließlich wollen Personen und Handlung entwickelt werden.
Der Roman handelt von Menschen mit abweichenden sexuellen Interessen, mit denen sie mehr oder weniger gut zurechtkommen. Sie helfen sich gegenseitig damit klarzukommen, sofern das nötig ist. Es werden so gut wie alle Abweichungen vorkommen, von Achselschweiß bis Zehen!
Die Hauptfigur ist Lea, eine bildschöne lesbische Profitänzerin, die aus gesundheitlichen Gründen das Tanzen aufgeben muß, und eine neue Karriere als Pornomodel im Internet anstrebt. Ein Filmprofi hilft ihr dabei, so wie Lea hat er eine ganz besondere Vorliebe: Scheiße! Hin und wieder kommen diesbezügliche Szenen vor, wenn es Euch zuviel wird, bitte gleich wegklicken!
Teil 1: Helga, Leas künftige Mutter, als Jugendliche am Bauernhof. Sie wird noch weitere Kapitel im Roman kriegen, aber kriegt sie auch den Knecht?
Teil 2: In diesem Kapitel lernt Ihr Balettratte Lea kennen. Sie schnüffelt in der Umkleide an den Höschen ihrer Mittänzerinnen, sogar an der Wäsche der Familie ihrer besten Freundin Greta vergreift sie sich, aber das ist noch lange nicht alles. Hier wird erstmals Leas besondere, abweichende, sexuelle Neigung offenbar!
Teil 3: Lea kommt völlig erledigt nach Hause. Sie hatte sich in der Wohnung ihrer besten Freundin Greta bis zur Bewußtlosigkeit abgewichst. Sie gesteht ihrer Mutter alles, ...
... die kontert aber mit eigenen Geständnissen. Hinterher weiß Lea aber Bescheid, welcher Teufel sie reitet!
Hier in Teil 3: Reichlich Fußfetisch, aber auch viele Referenzen zu scat, also: Vorsicht! Hoffentlich habt Ihr Spaß!
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Fast eine Stunde lang war ich in Gretas Badezimmer. Es hört also nicht auf. Jetzt ist aber alles wieder sauber und aufgeräumt, ich habe lange geduscht, meine Zähne sind dreimal geputzt, meine Fingernägel sind wieder sauber. Dann die Wohnung abgesperrt, Schlüssel durch den Briefschlitz, und jetzt kämpfe ich mich gerade die letzten Stufen zu unserer Wohnung rauf.
Ich bin völlig erledigt, hab' kaum noch Kraft, zu gehen. Die Tür ist unversperrt. Mutti ist also schon von der Spätschicht zurück. Ich will nur lautlos in mein Zimmer und schlafen. Sie begegnet mir aber schon im Vorzimmer. Sie sieht mich nur an und ich muß sofort losheulen, und falle ihr um den Hals.
"Schatz, um Gottes Willen, was ist los? Hat Dir wer was getan? Sag schon, was ist los?" Sie drückt und streichelt mich, ich muß noch mehr heulen. Sie läßt mich, fragt nicht weiter, streichelt mich, drückt mich fest an sich. Ich heule noch ein wenig, dazwischen stammle ich "Mutti, ich glaub', ich bin verrückt."
"Das glaub' ich nicht, Schatz, Du bist bloß kurz vor Ende der Pubertät. Das kann einem schon manchmal verrückt vorkommen, aber mit Dir ist sicher alles ok. Jetzt sag', was ist los?" Ich erzähle Ihr alles, von den Schnüffeleien in der Umkleide, von Greta, ...