1. Die Abenteuer meiner Pupertät 03


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJohnnySchwingfeder

    Kapitel 3: Der Sklave in mir
    
    Ich öffne die Eingangstüre, wir sind endlich wieder zuhause. Bewege mich zügig die Treppe hoch, durch die Zimmertüre, schmeiß die Badesachen in die Ecke, falle aufs Bett.
    
    „Hat es dir heute ein wenig Spass gemacht?", Mutters Stimme schwingt durch den Raum. Auf dem Bauch liegend, mit dem Mund am Kissen, „Ja, du warst aber so anders als sonst". Auf dem Rücken taucht eine Hand auf, „Was meinst du?" Ich drehe mich um, sehe ihr direkt in die Augen, „Wenn du befehle gegeben hast, warst du anders, ich erkannte dich nicht mehr, das hat mir zwischendurch Angst gemacht."
    
    „Ich war ja auch in einer Rolle", sagt sie selbstverständlich. „Was für eine Rolle?"; erkunde ich mich. „Mama war eine Domina, sagen wir, eine sanfte testende Domina", ein grinsen bildet sich in ihrem Gesicht. „Dominas, sind das die mit den Masken und den Peitschen?", frag ich. „Ja, muss aber nicht sein. Du kennst es wahrscheinlich von Pornos", antwortete sie, zieht die linke Augenbraue nach oben.
    
    „Mama ist Sonja auch eine Domina so wie du?", frag ich aufgeregt und nicht, um das Thema abzulenken. „Eine viel bessere als ich", sagt sie neidisch. „Warum seit ihr Schwestern?, ich kenne doch deine beiden Schwestern", hake nach. „Yvonne und Simone sind meine Leiblichen Schwestern, Sonja ist meine Ordensschwester". „Ordensschwester, was für einen Orden?". „Wir sind eine art Sexverein, dort sind wir alle Brüder und Schwester", sagt sie.
    
    „Gibt es dort auch Unterwürfige"? „Klar, ...
    ... Sklaven, so wie du im Schwimmbad warst", sagt sie. „Was macht ihr bei diesem Orden?", meine Neugier ist kaum zu bändigen. „Wir leben unsere Sexuelle Vorlieben aus, teilen es gemeinsam", spricht sie nüchtern. „Darf ich auch mal dorthin?" „Nur wenn du Mietglied bist". „Wie werde ich Mietglied", sag ich. „Ein Ritual, in deinem Fall, das Ritual zum Sklaven"; sie schaut mir direkt in die Augen.
    
    „Ich war gern ein Sklave, Mutti". Sie lacht ausgiebig, fährt mir mit der Hand über die Haare, „das warst du und ein guter noch dazu". „Darf ich das Ritual machen, Ma?", bitte ich, wie ein Kleinkind, das mehr Schokolade verlangt. „Wenn du das wirklich willst", ihre Augen schweifen ab. „Das möchte ich" freue mich so, wie ein Hund der ein Leckerli bekommt. „Du weißt doch noch gar nicht wie das ist, wir müssten zuerst mal schauen ob du das kannst", sagt sie. „Ich kann das". Sie macht eine Pause, „also, wir machen eine Woche und sehen wie es geht, wenn du die Woche gut bestreitest, gibt es noch die Abschlussprüfung, dann können wir über das Aufnehmen nachdenken", sagt sie. Ich lächle.
    
    Am Abend:
    
    Wir sitzen beide vor dem Fernseher, schauen Poor Things, ein Film von Yorgos Lanthimos, aus dem Jahre 2024. Mutter kommt mit Popcorn auf mich zu. Sie fragt, „willst du nicht nächste Woche, mein Sklave sein?" „Ja, bitte", nicke ich wie ein Wackeldackel auf einer unebenen Straße.
    
    „Gut, wir brauchen zuerst ein Codeword", reicht mir die Schale rüber. „Sowas wie ein Passwort?", frag ich. „Wenn es dir ...
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