Das Abendessen Teil 03
Datum: 13.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byEmily_Cuntova
... Verwaltungsrecht an der Uni und ist auch Richterin am Verwaltungsgericht. Natürlich zieht sie sich dort ganz dezent an. Sie ist ja nicht blöd.»
«Ups, Richterin», meinte Ivan, das klingt nach Schwierigkeiten. So jemand lässt sich wohl nicht einfach herumschubsen.»
«Keine Angst», beruhigte sie Olli, «ich hab' das im Griff. Mein Vater hatte sie auch unter Kontrolle, Richterin hin, Richterin her. Das Ganze steigt am Samstagabend. Haltet Euch bereit, so ab 19 Uhr. Ich schick euch 'ne Nachricht, ok?»
Die Jungs nickten und leckten sich die Lippen. Ob sie das wegen der BigMacs taten oder aus Vorfreude auf Ollis üppige Mutter, liess sich im Nachhinein nicht mehr eruieren.
Am Samstag, um 19:22 Uhr erhielten die vier Kumpel von Olli gleichzeitig eine Mitteilung auf ihrem Handy mit einem Foto. Das Foto zeigte Ollis Mutter in einem sehr engen, in verschiedenen Grautönen gemusterten Business Kleid aus zwei Teilen, einer Jacke und einem recht kurzen Minirock, der die Ansätze ihrer halterlosen Strümpfe erkennen liess. Dazu trug sie eine weisse Bluse und hochhackige Pumps.
Was die Jungs aber wirklich umhaute, war die Tatsache, dass Frau Professorin Gabriela Proll kunstvoll vom Knöchel bis zum Oberkörper mit Seilen verschnürt war, auf dem Boden in einer Ecke lehnte und den Fotografen durch ihre grosse Brille mit angstvollen Augen anschaute.
Ihr Mund war mit einem weissen Tuch geknebelt und der durch die Seile zusammen- und hochgedrückte Busen war auf der einen Seite, wo die ...
... Bluse zerrissen war, gut sichtbar, die eine Titte hing raus.
Unter dem Bild stand kurz und bündig: «Sie ist vorbereitet. Kommt und nehmt sie euch!»
«Oh. Mein. Gott! Er hat es tatsächlich getan», stöhnte Roberto, «schaut euch die Titte an!»
«Scheisse, schaut euch den Arsch an!», keuchte Vartan, «ich will die Kuh ficken. Hab' den Wagen gleich um die Ecke stehen. Kommt ihr mit?»
Natürlich kamen die Jungs mit. Sie stiegen zu Vartan in den Wagen und standen in weniger als 15 Minuten vor Ollis Haustüre und klingelten.
Olli öffnete. «Na kommt rein. Ihr seid wohl recht geil, dass ihr so schnell hier wart», kicherte er. «Wollt ihr Masken aufsetzen? Ich hab solche aus Stoff, die Nase und Augen bedecken, da erkennt sie euch nicht. Ausserdem verleiht euch das ein etwas drohendes Aussehen.»
Die Jungs willigten ein und zogen sich die Masken über den Kopf. Dann führte sie Olli hinunter in den Keller. Vorbei an der Waschküche und der Sauna traten sie am Ende des Flurs an eine altertümlich aussehende Holztür.
Olli holte einen riesigen Schlüssel hervor und schloss die Tür auf, die sich knarrend öffnete. Es fühlte sich an, als seien sie in einen alten Gruselfilm geraten.
Der Raum sah aus wie ein alter Weinkeller, die Wände gemauert mit groben, unterschiedlich grossen Steinen und er war fast 40 Quadratmeter gross. Da musste jemand viel Geld reingesteckt haben, denn das Haus war nicht allzu alt.
Ollis Kumpel schauten sich bewundernd um. Das grosse schwarze Ledersofa und ...