1. Felix und die alten Transen 02


    Datum: 13.08.2024, Kategorien: Transen Autor: byFelix61

    ... HERRIN.´
    
    Obwohl, er nicht an die wirklichen Folgen dachte.
    
    Melanie fragte nachdenklich.
    
    „Das geht zu leicht, ist der wirklich so naiv und merkt er denn gar nicht, dass er sich hier gerade völlig ausliefert?"
    
    Und Tress freute sich. „Ja, und das ganze Viermal und das Beste kommt ja erst noch."
    
    Jetzt mussten wieder alle herzhaft lachen und verbrachten noch einen schönen Abend, doch ohne Felix.
    
    Denn den wimmelten sie ab, bevor sich hier noch eine verplapperte oder ihm zu viel erzählt, was sein neues Leben betraf und er dann noch einen Rückzieher machte. Man erklärte ihm nur das es ganz wichtig war das er sich Morgen mit Tress im Papagei treffen musste, um einen Plan gegen diese Stalkerin auszuarbeiten.
    
    Auch wurde ihm verboten, selber Hand an sich zu legen, weil das ab jetzt seine Herrin für ihn tut. Er fand die Forderung sehr hart, zumal er gerade dabei war sich wie immer beim Chat einen zu wichsen. Doch ließ er seinen Schwanz sofort los und verstaute sein steifes Glied in der Unterhose, wo bei der oben aus der Hose lukte.
    
    Nach dem nächsten Arbeitstag, ging er wieder nach Hause, da er ja bis 19 Uhr, noch eine Menge Zeit hatte. Er schaute im Netz, ob Kacy sich eingeloggt hatte und war enttäuscht, dass es nicht so war. Er trank eine Cola und schaute ein wenig fern, doch konnte er sich nicht auf die Sendung konzentrieren, denn er war zu aufgeregt.
    
    Entschloss sich dann zu einem ausgiebigen Bad, nicht, dass er es nötig hatte, dusche er doch jeden morgen. Es ...
    ... war einfach Langeweile und weil er mit sich nichts anzufangen wusste. Beim Einseifen seines besten Stückes spürte er wieder erste Stoppel an seinem Hoden.
    
    Ja, Felix rasierte sich regelmäßig, doch hatte das keinen sexuellen, sondern nur einen hygienischen Grund. Das schlimmste waren für ihn die Haare am Hintern. Er hasste diesen Schutz und deswegen benutzte er auch immer Fruchttücher und cremte sich auch überall. So beschloss er es auch diese mal.
    
    Nicht weil er dachte, er hätte heute seinen ersten Sex, nein weil er sich immer wohler und auch selbstsicherer fühlte, wenn er das tat. Als er später vor seinem Schrank stand, merkte er, dass es ihm an modischer Kleidung fehlte. Nein, Anzüge hatte er genug, doch die waren wohl nicht angemessen. Denn, so glaubte er, sehen seine Anzüge nach viel Geld aus und die Prostituierten kämen in Scharren auf ihn zu.
    
    Aber er wollte eben auch nicht schäbig herüberkommen. Doch die meisten seiner Sachen, waren alte Wohlfüllklamotten, von denen er sich nicht trennen konnte.
    
    Für den Gang um die Ecke, einkaufen oder für andere Besorgungen waren sie gut. Doch nicht für eine Bar.
    
    Als er später auf die Straße trat, hatte er einen Kompromiss gefunden, wo er der Meinung war, dass es ganz gut an ihm aus sah. Braune Wildlederschuhe, eine enge Jean und einen dicken und weiten Wollpullover in Grau, mit großem Ausschnitt und nichts darunter. Was er nicht wusste, war, dass er mit seinem jungen Aussehen und seiner blonden Frisur, die er verwurstelt ...
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