Kemomimi Sklavin auf Weltreise und noch viel weiter! (Kapitel 1 Überarbeitet) - Sexgeschichten

Kemomimi Sklavin auf Weltreise und noch viel weiter! (Kapitel 1 Überarbeitet)

... seinem Sperma, mit ihrem Mund und bekam die zweite Hälfte der Ladung und schluckte natürlich alles.

Fibi hatte weit aufgerissene und nach oben verdrehte Augen, aus ihrem Mund quoll Sperma, Lilly gab ihr einen Zungenkuss und saugte die Reste, die Fibi nicht mehr schlucken konnte, aus ihrem Mund.

Dann lutschte Lilly noch den Schwanz ihres Meisters zu Ende sauber und duschte noch fertig, um dann nach oben zu James zu gehen.

„Nur noch 5 min. dann sind wir wieder am Hafen“, sagte James.

„Perfekt“, antwortete Emanuel und ging mit Lilly wieder nach unten ins Schlafzimmer.

Er zog sich wieder an und sagte zu Lilly „Zieh deine Schuhe an! Bis nach Hause brauchst du dein Kleid nicht, du kannst es also hier lassen! Wir kommen später wieder!“

Lilly nickte zustimmend und ging nackt wieder mit nach oben.

Fibi sah Lilly und sagte „Ich muss noch mal für kleine Mädchen“ und ging wieder runter.

Im Bad zog sie ihr Kleid und ihre Unterwäsche aus und steckte alles in ihre Handtasche, dann huschte sie nackig schnell in das Schlafzimmer und nahm Lillys Kleid vom Boden, um es anzuziehen.

Dann ging sie wieder nach oben, wo Lilly mit einem Lächeln sagte: „Wow, steht dir gut“.

James staunte nicht schlecht, als er sie so sah und schluckte zweimal.

Emanuel grinste nur.

Kurz darauf sagte Lilly „wir sind da“

Alle gingen von Board und setzten sich in Emanuels Wagen.

Lilly natürlich brav wieder auf ihrem Dildo.

Bis auf Emanuel, der gerade noch den Lieferanten ...

... erwischt hat, um ihm die Schlüssel zum Frachtraum zu geben, damit die Lebensmittel bis heute Abend fertig eingeladen sind.

Dann ging er zurück zum Auto und fuhr mit allen los.

Bis Lilly vorschlug, das Neue Onsen Restaurant zu testen, das vor drei Tagen geöffnet hat.

Emanuel fand, das ist eine gute Idee und fuhr zum Restaurant.

Im Abendrot getaucht sahen sie die wunderschöne Holzhütte.

*Tima Livu* steht über dem Eingang, mit ein paar Kerzen, die Vanilleduft verströmen. Emanuel hat direkt vor dem Eingang beim Parkservice angehalten.

Alle stiegen aus und wurden herzlich von einem Maitre begrüßt, obwohl Lilly völlig nackt vor ihm stand.

Der Parkservice fuhr den Wagen weg und der Maitre lud ein, ihm zu folgen.

Er führte die vier zu den Umkleiden, wo sich alle duschen konnten und nur mit einem Handtuch bekleidet zu den heißen Quellen gehen konnten. Lilly ging ohne Handtuch, weil sie wusste, ihr Meister sieht es nicht gerne, wenn sie ihren Körper verdeckte.

Sie und die anderen setzten sich in das heiße Bad und genossen es. Am Rande des Beckens waren im Wasser Sitzmöglichkeiten mit Tischen. Sie schwammen zu den Tischen und keine zwei Minuten später kam der Oberkellner und fragte freundlich, ob sie etwas bestellen möchten.

Alle bestellten erst mal heißen Sake und Emanuel bestellte für alle die Spezialität des Hauses

-Nyotaimori-.

Zwei Kellner kamen mit einer Trage, worauf eine nackte Frau lag, mit viel Essen hübsch auf ihrem Körper drapiert. Sie legten ...