Ein sehr agiler Geburtstag
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... hockenden Kämpferinnen sich gegenseitig schubsten oder sich an den Haaren zogen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis das erste Bikinioberteil im Gerangel verlorenging. Ihm folgten noch zwei weitere, dann ließ sich die Siegerin, die alleine noch ihren Bikini trug, feiern und die drei Betroffenen gaben sich halbwegs Mühe ihre Titten unter dem Arm zu verbergen. Sie hatten allesamt wundervolle, junge, knackige Titten, nur die eine war etwas kräftiger und hatte richtige Möpse, die sie gleich vor der johlenden Menge „in Sicherheit" brachte.
Die drei Verliererinnen, unter denen auch die beiden Sonnenbadenden waren, die mit allem begonnen hatten, zogen sich grinsend und laut schnatternd zurück und verschwanden im Badezimmer am Ende des Flures, das ich von meinem Platz aus gut sehen konnte.
Es wurde ruhig und gerade als ich mir Gedanken darüber machte, was die drei nun schon wieder ausheckten, da ging die Tür zum Bad auf und eine von ihnen tauchte im Wohnzimmer auf.
Sie war nackt, total nackt. Sie sah mich und grinste mich tapfer an. „Oh, hallo!" sagte ich und konnte eine gewisse Aufregung nicht unterdrücken. Die Kleine war blond, hatte niedliche, apfelförmige Titten mit steil abstehenden Nippeln, einer hübschen Taille, einer mittelgroßen Hüfte.
Dass die Kleine naturblond war sah ich im Schoß: dort war nur ein kleiner Landestreifen ihres kurzen, gekräuselten Schamhaars zurückgeblieben.
Sie ging an mir vorbei zur Küche und während sie den Kühlschrank nach etwas ...
... Trinkbarem inspizierte hatte ich Zeit genug, den knackigen Arsch der Kleinen ausführlich zu begutachten.
„Soll ich dir auch etwas mitbringen?" fragte sie und sah mich über die Schulter lächelnd an. Zweifellos hatte sie gesehen, wie ich ihr auf den Arsch geglotzt hatte.
„Ein Bier!" erwiderte ich.
Sie nahm eine Dose Cider und ein Bier, schloss die Tür und kam auf mich zu. Sie hatte überhaupt keine Scham und ihr schien es nichts auszumachen, nackt vor mir zu stehen.
Wir öffneten gemeinsam die Dosen und stießen kurz an. Während wir tranken schauten wir uns in die Augen.
Als sie abgesetzt hatte, sagte sie grinsend: „Du beobachtest uns."
Ich nickte. „Klar tue ich das. Und alles was ihr Mädels macht, macht ihr aus purer Berechnung. Da passiert nichts zufällig."
Ein kurzer Anflug eines Schreckens durchzog ihr Gesicht. Vermutlich war sie nicht davon ausgegangen, dass jemand ihr Spiel bemerken würde. Dann lächelte sie wieder. „Bist cleverer als ich dachte", lobte sie mich.
Ich ließ meinen Blick demonstrativ von ihrem Gesicht über ihre Brüste, in ihren Schoß und wieder zurück in ihr Gesicht gleiten. Ich sah die leichte Unsicherheit in ihrem Blick.
„Und du bist viel schöner und sexier, als ich erwartet habe."
Wieder grinste die Kleine. „Touché!" sagte sie und wir prosteten uns noch einmal zu. Sie zwinkerte mir zu und drehte sich um. So lautlos wie sie gekommen war verschwand sie wieder in dem Badezimmer, wo die anderen noch auf sie warteten.
Die drei kamen im ...