1. Vom Dom zum Cuck


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Cuckold, Autor: Writer2203

    ... sonst und mehrfach am Tag konnten wir auch keinen Sex mehr haben. Grundsätzlich bin ich ein sehr selbstbewusster Typ, aber das erschütterte mich total. Tanja war mir eine große Hilfe. Sie machte mir klar das wir unser Sexleben anpassen könnten und es nichts zwischen uns ändern würde. In den nächsten Monaten änderte sich leider nichts an meinem "Zustand". Unser Sexleben änderte sich dafür umso mehr. Ich leckte und fingerte meine Freundin stundenlang. Sie kam auf Ihre Kosten. Auch erweiterten wir unsere Dildosammlung um einige Exemplare. Mir fiel es aber schwer, meine gewohnte Dominanz an den Tag zu legen. Ich war immer ein potenter und ausdauernder Ficker gewesen, jetzt reichte es nur noch für 5 Minuten.
    
    Tanja gab mir keinen Anlass dazu aber ich wusste, dass ihr der harte Sex über kurz oder lang fehlen würde. Schon ein paarmal hatte ich ihr angeboten sich ihre Bedürfnisse anderweitig befriedigen zu lassen. Sie lehnte jedes Mal entrüstet ab und sagte, dass ihr nichts fehlen würde. Ich glaube zu dem Zeitpunkt dachte und fühlte sie auch wirklich so.
    
    Irgendwann kam es aber, wie es kommen musste. Tanja gestand mir das ihr der animalische und dreckige Sex fehlte. Sie sehnte sich nach einem harten Schwanz, der sie erbarmungslos durchfickt.
    
    Ich hatte es zwar geahnt / gewusst, dennoch war ich geschockt.
    
    In den darauffolgenden Tagen redeten wir viel über das "wie" und "wer".
    
    Wir waren uns einig das es jemand "fremdes" sein sollte.
    
    Tanja bestand darauf, dass ich auf ...
    ... jeden Fall dabei sein müsste. Ohne mich wollte sie keinen anderen Mann treffen.
    
    Wir legten uns ein Paarprofil auf einer einschlägigen Datingseite an und suchten dort als Paar einen dominanten und potenten Mann für "Sie".
    
    Eine wahre Nachrichtenflut überflutete unser Postfach in den nächsten Tagen.
    
    Viele der Kandidaten disqualifizierten sich allerdings direkt mit der ersten Nachricht.
    
    Nach einigen Tagen mit regem Nachrichtenaustausch legten wir uns auf drei Mönner fest, mit denen wir uns treffen wollten.
    
    Wir machten Dates bei uns aus, um uns kennenzulernen. Kandidat 1 war ein 25 jähriger, athletischer und gut aussehender Mann. Tanja war optisch sehr von Ihm angetan. Leider stellte sich im Gespräch heraus, dass er sich selbst zwar als sehr dominant beschrieben hatte, er eigentlich aber nur scharf auf eine ältere Frau war, um Erfahrungen zu sammeln. Die Frau sollte gerne das Kommando übernehmen.
    
    Für Tanja war das ein KO Kriterium und so verabschiedeten wir uns relativ schnell von Ihm.
    
    Kandidat Nummer 2 war verheiratet, 38 Jahre alt und eher so der Typ "Otto normal". Die Vorlieben passten und sympathisch war er uns auch.
    
    Wir verabredeten für den nächsten Tag ein Telefonat, um einen konkreten Termin auszumachen.
    
    Er bekräftigte am nächsten Tag seinen Wunsch, sich mit Tanja treffen zu wollen. Allerdings entgegen der vorherigen Absprache nur mit Tanja allein. Auch das war für meine Freundin ein NoGo.
    
    So langsam machte sich Frust bei uns breit. Als uns ein ...
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