1. Tanja & Claudia 3 - Nacktyoga und erste Konsequenzen


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: CMNF Autor: marhub77

    ... minder imposanten Po bzw. ihrer ebenso großen wie glatten Vulva lassen, aber er machte ihr nur wohlwollende Komplimente und meinte, wenn seine Frau so aussehen würde, hätte er auch gerne, dass sie zuhause und im Garten immer nackt rumläuft. Sie war selbst ein wenig erstaunt, wie locker sie damit nun wieder umging, aber es war ja noch im eigenen, häuslichen Garten. Ihre sexuelle Horizonterweiterung mit meiner Claudia sah Rolf uneingeschränkt positiv und für Tanjas körperliche Selbstsicherheit war sie sichtbar förderlich. Vielmehr wäre Tanja nun sogar ein bisschen eifersüchtig auf Claudia, als er ihr erzählte, dass Claudia aufgrund ihrer Tätigkeit im Home Office auch beruflich nun fast immer nackt bleiben könne. Tanja wäre das als Fitnesscoach und Yoga-Lehrerin zumindest noch nicht vergönnt.
    
    Ihr Beruf war wohl auch der Grund, warum sie trotz ihrer üppigen Rundungen auch mit über 50 einen dermaßen natürlich straffen, makellosen Körper hatte, den sie auch mit Kleidung nicht wirklich verbergen konnte und der ihr sehr viel wohlwollend bewundernde Blicke, aber vereinzelt in der Vergangenheit eben auch leider unangenehme Aufmerksamkeit brachte. Ein Schlabberlook war bei ihrer kurvigen Schönheit so gut wie unmöglich und auch wenn sie sich bei ihrer Arbeit als Fitnesstrainerin nicht wie im Privatleben maximal an Stoff sparte, bekam sie dennoch viele Komplimente, von Männern sowieso, aber auch von Frauen, die meinten, dass sie gerne einen ähnlich umwerfenden Traumkörper haben ...
    ... würden, aber auch durch regelmäßiges Training nicht erreichen konnten, alleine schon weil sie bei ihrer Schöpfung nicht so reicht beschenkt wurden wie Tanja.
    
    Besonders ihre ziemlich launische Chefin war deshalb immer wieder eifersüchtig, da sie kaum beachtet wurde, sobald Tanja ihrer Arbeit nachging. Dafür gab es aber noch einen zusätzlichen Grund, der ebenso für Tanjas gehemmte Freizügigkeit vor unseren Treffen mitverantwortlich war, den bislang aber weder Rolf noch sie mir oder Claudia gegenüber erwähnt hatten. Zwar wusste die Chefin wohl nicht, dass Tanja ihren privaten Alltag in sicherer, häuslicher Umgebung stets splitternackt verbrachte, aber sie hatte mitbekommen, dass Tanja eine Zeit lang an einem Nacktyoga-Kurs teilnahm und dann ihr gegenüber abschätzig gemeint, am liebsten würde sie wohl auch in ihrem Studio textilfrei herumlaufen. Auch wenn ihre Aussage prinzipiell stimmte, hätte das Tanja niemals unter ihrer Ägide in die Tat umgesetzt, sondern hatten diese Aussagen Tanja zusätzlich verunsichert, weshalb sie danach im Studio immer lange Jogginghosen und weite Shirts trug und eben lange Zeit wirklich nur mehr im eigenen Haus und maximal unter 4 Augen ihrer Neigung, unbekleidet zu bleiben, nachging. Das hatte sich nun aber auch vor allem dank meiner Claudia wieder geändert und Tanja wollte sich nicht länger von ihrer Chefin einschränken lassen. Ihr wieder gewonnenes Selbstvertrauen zeigte sich auch dadurch, dass sie in der Arbeit nun, wie ihre zierlicheren Kolleginnen, ...
«1234...»