Kerstin, die nackte Azubine : Fitness und Clothing optiomal - Sexgeschichten

Kerstin, die nackte Azubine : Fitness und Clothing optiomal

Über 10 Monate war Kerstin nun nackt, wenn es die Temperatur erlaubte. Natürlich auf der Arbeit, sehr zur Freude ihrer Kollegen und auch in ihrer Freizeit. Anfangs war es nur eine Marotte, inzwischen haste sie das Gefühl von Kleidung auf der Haut. Bei dem herrschenden Sauwetter trug sie nur einen Ledermantel auf der Haut. Auch in der Disco oder in einem Restaurant oder auf Feiern.. immer war sie nackt.

Natürlich betrachtete jeder ihren Körper besonders genau. Wie bei anderen Menschen die Kleidung so wurde jedes Haar oder ein blauer Fleckt wenn sie sich mal gerempelt hatte sofort bemerkt. Winterspeck oder unerwünschte Haare.. das wäre sofort aufgefallen. So trieb sie ständig Sport oder ging ins Solarium um immer perfekt auszusehen. Leider war Joggen an der frischen Luft bei nasskaltem Wetter nahe des Gefrierpunktes nicht möglich, zumindest der Gesundheit nicht zuträglich. Deshalb ging Kerstin mehrmals in der Woche in ein Fitnessstudio.

Nack einiger Zeit veränderte sich ihr Körper ein wenig. Der ohnehin schon flache Bauch formte sich zu einem leichten Sixpac, der Po wurde noch fester und knackiger und ihr Busen wurde auch fester. Ihre Beine wurden definierter, ihre Muskeln traten leucht hervor. Natürlich war sie weit entfernt davon eine Bodybuilderfigur zu bekommen. Weiblich, schlank und gesund sah sie aus. Ihre hüftlangen blonden Haare und ihre grünen Augen rundeten das Bild einer nordischen Göttin ab.

Auch auf der Arbeit entging die Veränderung Kerstins niemanden. ...

... Wenn sie ihre morgendliche nackte Postrunde machte, nahm der ein oder andere sie in den Arm, streichelte ihren Rücken oder der ein oder andere auch ihren Po, Kerstin kannte ihre Kollegen schon lang genug, so das sie das nicht krumm nahm. Und da jeder wusste, das sie eine lesbische Beziehung mit der Tochter des Chefs hatte, wurde sie von niemandem angemacht, obwohl der ein oder andere schon von ihr träumte.

Nun war der erste c.o. Tag im Fitnessstudio angesagt. Kerstin freute sich schon darauf nicht die einzige Nackte zu sein. Auch ihr männlicher Fanclub würde nicht da sein. Es gab einige Mitglieder, die Kerstin von Gerät zu Gerät begleiteten, und ihren schönen Körper betrachteten. Besonders, wenn sie mit geöffneten Beinen auf der Hantelbank lag und Gewichte stemmte. Aber keiner traute sich Kerstin auch nur anzusprechen. Dazu fehlte den Halbstarken doch der Mut. Und da immer Trainer anwesend waren, blieben auch unflätige Sprüche weitestgehend aus.

Dann wat es soweit. um 20.00 Uhr mussten alle männlichen Mitglieder das Studio verlassen. Kerstin hockte schon nackt an der Milchbar und wartete darauf mit ihrem Training zu beginnen. Als das Studio leer war, ging Kerstin nochmal unter die Dusche um danach auf das Laufband zu gehen und ihre Meter abzuspulen. Nach wenigen Minuten gesellte sich ein schwarzhaarigen braungebranntes Mädchen zu ihr und stellte sich als Tanja vor. Sie war eigens als neue Trainerin für diesen Tag eingestellt worden. Da noch niemand andere da war stellte ...