1. Für T. (unsere einzige Nacht)


    Datum: 15.08.2024, Kategorien: Romantisch Autor: G‘schichtlschreiber

    ... heute Nacht sagst, würde ich sie dir gerne erfüllen." Sie sah mich kurz ein wenig erschrocken an und nickte dann langsam: "Also ich hätte es gerne heiß, leidenschaftlich und wild, gerne auch ein bisschen heftiger, aber auch liebevoll, zärtlich und romantisch. Ich möchte aber, dass es liebevoll, zärtlich und romantisch endet und darum möchte ich es erst leidenschaftlich und wild haben. Ich hätte gerne, dass du mich einfach nimmst und benutzt, so als wäre ich eine Nutte, für die du bezahlt hast." Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich ein wenig unsicher und fragend an.
    
    Ich brauchte einen Moment, dann grinste ich sie an: "Was kostet eine halbe Stunde bei dir? T. sah mich verdutzt an, dann grinste auch sie: "Hundert Euro, Süßer" "Und eine ganze Stunde?" "Hundertachtzig" "Puuuh, dann bist du eher keine billige Straßennutte, das geht ja schon eher Richtung Luxushure." T. lächelte: "Ich sehe mich schon eher als billige Straßennutte" "Eine billige Straßennutte muss sich um den Preis aber ohne Gummi nehmen und in den Arsch ficken lassen."
    
    T. stöhnte auf, drückte ihren Hintern gegen mich, drehte ihren Kopf zu mir und küsste mich leicht. Sie flüsterte mir zu: "Ich mag das total, wenn du so schmutzig mit mir redest." Dann grinste sie mich an und sagte ein wenig lauter: "Wenn du mich in den Arsch ficken willst und mich ohne Gummi nehmen möchtest, kostet es allerdings nocheinmal hundert Euro extra, also für eine Stunde dann 280 Euro, allerdings darfst du mich dann nehmen wie du ...
    ... willst und du darfst auch in mich spritzen wo und wie du gerade Lust dazu hast.", sie rückte ein wenig von mir ab, "wenn dir das allerdings zu teuer ist ..."
    
    Ich musste leise lachen, ohne es jemals irgendwie abgesprochen zu haben, ohne uns wirklich zu kennen, waren wir beide in dieses Rollenspiel hinein gekippt und obwohl uns eine doch romantische Geschichte verband, gefiel uns beiden dieses Spiel als Freier und Nutte. Also spielten wir es weiter.
    
    Ich griff zu meiner Geldbörse und legte drei Einhunderteuroscheine vor T. hin: "Da, dein Hurenlohn inklusive ein bisschen Trinkgeld, dafür erwarte ich mir von dir aber eine erstklassige Leistung." Sie grinste mich an, nahm die Geldscheine, faltete sie zusammen, schob ihr Kleid ein Stück nach oben und steckte das Geld in ihre halterlosen Strümpfe: "Du wirst eine erstklassige Leistung von deiner Hure bekommen."
    
    Ich brummte sie gespielt an: "Dann steh schon endlich auf und zeig mir, was du zu bieten hast." T. setzte sich an den Rand des Bettes und zog ihre Haare über die Schulter: "Könntest du mir da bitte kurz helfen?" Ich setzte mich neben sie an den Bettrand und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Sie stand auf, hielt das Kleid, machte drei Schritte weg vom Bett und blieb mit dem Rücken zu mir stehen. Sie schlüpfte aus den Ärmeln, beugte sich langsam nach vorne und zog dabei das Kleid hinunter. Mir stockte der Atem.
    
    Ich hatte erwartet, dass sie unter ihrem Kleid vielleicht ein knappes Höschen tragen würde, einen ...
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